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Never Start Something You Can Finish / Fang nie etwas an, das du zu Ende bringen kannst

Never Start Something You Can Finish
 
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The poet dreams a painting. She owns it or a part of it with two other people she does not know. Which part of it does she own?

In the painting there is a tree, a mountain and something that could be an open mouth but when she looks directly at it, it becomes the colour rust. The mouth should belong to the sky because it spits out possibilities and the tree has a branch hacked down though the mountain remains as steadfast or true as it is possible for the poet’s time-bound eyes to comprehend.

Who are these other two people who own the rest of the painting? The poet has heard their voices come down the line like an experiment but there are no slots in her memory for them. They are waves masquerading as particles. When she thinks of them she thinks of rust.

Sridala Swami
Fang nie etwas an, das du zu Ende bringen kannst
Die Dichterin träumt ein Gemälde. Sie besitzt es mit zwei weiteren Personen, die sie nicht kennt. Welchen Teil besitzt sie?

Auf dem Gemälde gibt es einen Baum, einen Berg und etwas, das ein offener Mund sein könnte, aber Farbe ist, Rost, sobald sie hinsieht. Der Mund sollte zum Himmel gehören, der Möglichkeiten wegen, die der ausspuckt, und dem Baum ist ein Ast abgehackt worden, der Berg aber bleibt stand- oder wahrhaft, so weit die zeitverbundenen Augen der Dichterin erkennen können.

Wer sind die beiden, die das übrige Gemälde besitzen? Einmal hat sie ihre Stimmen am anderen Ende der Leitung gehört, versuchter Verbindungsaufbau, doch im Gedächtnis der Dichterin ist kein Speicherplatz für sie. Wellen in der Maske von Teilchen. Denkt sie an sie, denkt sie an Rost.

Translation: Sylvia Geist und Tom Schulz

 

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