Foto: Loredana La Rocca

Tage der deutschen Sprache

Die Botschafter*innen der Tage der deutschen Sprache teilen ihre persönlichen und beruflichen Erfahrungen mit Deutsch. Unten können Sie sie näher kennenlernen.

Die Tage der deutschen Sprache „Ö kaip vokiškai“ finden vom 16.–22. Oktober 2023 statt.
 

Botschafter*innen

Vydas Dolinskas Foto: M. Požerskytė

Vydas Dolinskas

Leiter des Nationalmuseums Palast der Großfürsten von Litauen

Meinen ersten Kontakt mit Deutsch hatte ich in der Schule.

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Dalia Henke Foto: Privat

Dalia Henke

Präsidentin der litauischen Weltgemeinschaft

Die deutsche Sprache eröffnete mir den Zugang zur deutschen Literatur – sowohl zur wissenschaftlichen als auch zur klassischen – und zu den Werken berühmter Philosophen und Denker.

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Rūta Jonynaitė Foto: Vladas Braziūnas

Rūta Jonynaitė

Übersetzerin, Übersetzer-Preis 2012, Hieronymus-Preisträgerin 2019

Ich übersetze aus dem Deutschen ins Litauische, größtenteils schöne Literatur – Romane, Erzählungen, Theaterstücke, auch Kinderbücher, für die ich eine besondere Vorliebe habe.

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Rimantas Kmita Foto: Liepa Lenkšaitė

Rimantas Kmita

Schriftsteller, Übersetzer, Literaturwissenschaftler

Ich erinnere mich, dass ich bereits im Schulalter versucht habe, „Publikumsbeschimpfung" von Peter Handke zu lesen.

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Gintarė Klimienė Foto: Privat

Gintarė Klimienė

Geographielehrerin

In meiner Kindheit in Deutschland habe ich immer wieder gehört, dass Sprachen viele Türen im Leben öffnen.

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Saulius Jurkevičius Foto: Privat

Saulius Jurkevičius

Direktor vom Lyzeum Vilnius

Grundkenntnisse der deutschen Sprache habe ich in der Schule erworben. Später habe ich sie in den Kursen des Goethe-Instituts in Berlin und Hamburg verbessert.

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Ieva Prudnikovaitė Foto: V. Abromaitytė

Ieva Prudnikovaitė

Opernsängerin

Als Kulturschaffende schätze ich die deutsche Sprache als ein sehr wichtiges Instrument zum Aufbau und zur Förderung von Verbindungen zwischen Ländern und ihren Künstler*innen.

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Rimvydas Petrauskas Foto: Edgaras Kurauskas

Rimvydas Petrauskas

Rektor der Universität Vilnius, Historiker

In der Schule habe ich Deutsch eher zufällig gewählt. Gelernt habe ich mit unterschiedlichem Erfolg und unterschiedlicher Motivation ...

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Rūta Eidukevičienė Foto: Oliver Dietze

Rūta Eidukevičienė

Dekanin der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Vytautas-Magnus-Universität in Kaunas

Ich habe in der Schule Deutsch gelernt, weil es damals keine andere Möglichkeit gab.

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Vytautas Jankauskas Foto: Privat

Vytautas Jankauskas

Politikwissenschaftler und akademischer Mitarbeiter an der LMU München und Zeppelin Universität in Friedrichshafen

Ich erinnere mich an meine Schulzeit, als ich in der fünften Klasse mit Deutsch als zweiter Fremdsprache angefangen habe.

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Genadijus Smertjevas Foto: Privat

Genadijus Smertjevas

Gründer und Geschäftsführer von „Memel Consult“

Es besteht eine große Nachfrage nach Deutsch in der Wirtschaft, weil Deutschland ein strategischer Partner Litauens ist.

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Onutė Gražinytė Foto: Privat

Onutė Gražinytė

Pianistin

Ich habe sehr früh angefangen zu sprechen. Meine Mutter sagt, dass ich im Alter von einem Jahr zusammenhängende Sätze gesprochen habe.

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Valdemaras Rupšys vyr. srž. sp. Ievos Budzeikaitės nuotr.

Valdemaras Rupšys

Befehlshaber der litauischen Streitkräfte, Generalleutnant

Lohnt es sich, Deutsch zu lernen? Ja, natürlich! Ich bin fast täglich mit deutschen Kollegen in Kontakt.

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Izidė Marcinkutė © privat

Izidė Marcinkutė

Studentin der Universität Vilnius, Mitglied des Vorstands der Liberalen Jugend Litauens (LLJ)

Deutsch begleitet mich seit meiner Kindheit – ich habe die Sprache am Herman Sudermann Gymnasium in Klaipėda kennen gelernt und sie ist auch jetzt ein Teil meines Lebens.

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