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Reportagen, Berichte und Interviews aus aller Welt
Goethe aktuell

Auf ein gesundes neues Jahr Illustration (Ausschnitt): © Goethe-Institut e. V.

Feiertagsgrüße
Auf ein gesundes neues Jahr

Wir bedanken uns bei allen Partner*in­nen und Freun­d*innen des Goethe-Instituts für die gute Zusammen­arbeit, die 2020 durch die weltweite COVID-19-Pandemie besonders heraus­for­dernd war. Wir wün­schen Ihnen er­hol­same Feier­tage und ein neues Jahr 2021 voller Freu­de, Ge­sund­heit und Er­folg.

EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands Illustration: © Tobias Schrank

Deutsche EU-Ratspräsidentschaft
#goethefüreuropa - Abschlussfilm

(17. Dezember 2020)
Am 31. Dezember 2020 endet die deutsche EU-Ratspräsidentschaft. Wir blicken filmisch zurück auf sechs Monate vielfältiger Veranstaltungen in ganz Europa.

Der Titel Kulturama.digital wird auf einem blau-weiß-orangefarbenen Hintergrund angezeigt, der auch folgende Objekte enthält: eine Brille, ein Auge, ein Mund. Illustration: Tobias Schrank © Goethe-Institut

kulturama.digital
Mitmachen und einschalten

(16. April 2020)
Der digitale Kulturkalender „kulturama.digital“ des Goethe-Instituts bringt Kultur ins Wohnzimmer. Ob Konzert, Lesung oder Theater: Kultur­schaffende aus aller Welt können ihre Online-Angebote kostenlos hochladen und ihrem Publikum präsentieren.

Gezeichnetes Bild, 2 Personen sitzen nebeneinander, zwischen ihnen ein Radio, aus dem Geräusche kommen Illustration: Tobias Schrank © Goethe-Institut

#timetolisten
Zeit zuzuhören

(14. April 2020)
Die aktuelle Situation zwingt viele Menschen auf der ganzen Welt, zu Hause zu bleiben und Nachrichten zu hören. Wie in Boccaccios „Il Decamerone“ folgen auf die Beschreibung des Unglücks: Geschichten.

Intellektuelle und Künstler*innen weltweit zu den gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie © Kitty Kahane

Reflexionen für eine Post-Corona-Zeit
Danachgedanken

(06. April 2020)
Was bedeutet die Corona-Krise für jeden einzelnen Menschen und für unsere Gesellschaft? Intellektuelle und Künstler*innen weltweit beantworten für das Projekt „Danachgedanken“ diese Frage – mit Blick auf das Jetzt und mit Blick auf eine Zeit danach. Den Anfang macht die indische Historikerin Romila Thapar.

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