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Ulan Bator, Mongolei: Fotografie-Residenzprogramm

Mongolei +-40°С Foto: © Rentsendorj Bazarsukh

Wer: Bewerben können sich Fotograf*innen, die ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Deutschland haben. Von den Bewerber*innen wird zudem Aufgeschlossenheit für die Kultur des Gastlandes erwartet. Mongolischkenntnisse werden nicht voraus­ge­setzt. 

Sparte: Bildende Kunst  

Dauer: 8–16 Wochen im Zeitraum zwischen Anfang April und Ende September 2020. Bei einer Aufenthaltsdauer ab 8 Wochen kann die Residenz in zwei Aufenthalte (eine Recherche- und eine Projektphase) aufgeteilt werden. 

Ablauf der Bewerbungsfrist: 1. September 2019 

Das Residenzprogramm richtet sich an Fotograf*innen, die ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Deutschland haben. Das Programm wird gemeinsam vom Goethe-Institut Mongolei mit der Mongolian University of Arts and Culture (MSUAC), der wichtigsten Kunsthochschule des Landes, durchgeführt. Der Residenzaufenthalt soll dazu dienen, ein eigenes Projekt entwickeln und umsetzen zu können. Es wird erwartet, dass mindestens ein Workshop mit Student*innen vor Ort durchgeführt wird. Außerdem ist die aktive Teilnahme an zwei Veranstaltungen im Laufe des Aufenthaltes sehr erwünscht. Vorgesehen sind eine Präsentation der eigenen Arbeit zu Beginn der Residenz und eine Abschlusspräsentation des Projekts. Das Format ist flexibel, möglich ist auch die Ausarbeitung einer Ausstellung, die in Ulan Bator gezeigt wird.

Kontakt

Michael Heinst
Leiter des Goethe-Instituts Mongolei
Tel.: +976 11 322751
Fax: +976 11 322752
michael.heinst@goethe.de
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