Mit Erklärvideos können technische Abläufe aber auch abstrakte Zusammenhänge einfach erklärt werden. Hier finden Sie Videos, die Aspekte des digitalen Unterrichtens wie die Bewertung und die Lerneraktivierung darstellen.
Bewertung von Lernfortschritt mit Videokonferenztools

Lerneraktivierung in Live-Online-Sitzungen

In diesen Datenbanken des Goethe-Instituts finden Sie zwei Aufgabentypologien für den zielgruppengerechten Einsatz der digitalen Medien im Sprachunterricht und in Fortbildungen. Die Aufgabentypologien richten sich an Sprachlehrer/Sprachlehrerinnen bzw. Seminarleiter/Seminarleiterinnen und geben methodisch-didaktische wie auch technische Hinweise, um den Einsatz digitaler Medien zu erleichtern.
Die Aufgabentypologien enthalten Bausteine für den Einsatz digitaler Medien im Sprachunterricht und in Fortbildungen. Die Bausteine können je nach Bedarf über verschiedene Suchfunktion gefunden werden.
In jedem Baustein werden Zeitaufwand und Aktivitäten sowie die technischen Voraussetzungen angegeben. Eine ausformulierte Aufgabenstellung und ein Beispiel für ein konkretes Einsatzszenario runden den Baustein ab.
Die Aufgabentypologien enthalten Bausteine für den Einsatz digitaler Medien im Sprachunterricht und in Fortbildungen. Die Bausteine können je nach Bedarf über verschiedene Suchfunktion gefunden werden.
In jedem Baustein werden Zeitaufwand und Aktivitäten sowie die technischen Voraussetzungen angegeben. Eine ausformulierte Aufgabenstellung und ein Beispiel für ein konkretes Einsatzszenario runden den Baustein ab.
Die Unterrichtsideen sind thematisch sortiert, für Lehrkräfte ohne besondere technische Kenntnisse einsetzbar und als kurze Einheiten für eine normale Schulstunde konzipiert. Begleitet werden die Unterrichtsideen von 12 Erklär-Videos zu unterschiedlichen Themen, in denen Lehrkräfte technische Tipps und methodisch-didaktische Hinweise zum Einsatz digitaler Medien im Unterricht erhalten.
ZU DEN MATERIALIEN
Im Rahmen des Projektes wurden modulare Fortbildungsseminare und digitale Unterrichtseinheiten in Form von Mikroprojekten mit allen dazugehörigen Materialien erstellt. Diese sollten einen sinnvollen Einsatz von digitalen Medien im schulischen Unterrichtskontext zeigen und den Lehrkräften das eigenständige Ausprobieren von digitalen Medien in ihrem Unterricht erleichtern.
Die Fortbildungsreihe wurde aus drei aufeinander aufbauenden Bausteinen für jeweils 8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten entwickelt. Mithilfe eines Online-Einstufungstests konnten die Lehrkräfte den für sie geeigneten modularen Fortbildungsbaustein selbst bestimmen.
Die sechs Unterrichtseinheiten im Blended-Learning-Format wurden an Projektschulen durchgeführt und zielten auf die Erstellung eines digitalen Produkts (z.B. Audio-Aufnahme, Online-Präsentation usw.) durch die Schüler*innen.
Nach der Pilotierungg der Fortbildungsreihe sowie der Unterrichtseinheiten formulierten ein Expertenteam zusammen mit DaF-Multiplikator*innen Empfehlungen zum mediengestützten Lehren und Lernen.
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Die digitale internationale Netzwerkuniversität ist ein Zusammenschluss von Hochschulen aus Deutschland, Russland, der Ukraine, Georgien und Österreich mit Unterstützung des Goethe-Instituts. Mit dem Ziel einer universitätsübergreifenden, transkulturellen Lernerfahrung fördert das Projekt den Austausch zwischen Studierenden und Lehrkräften und vermittelt gemeinsame und gesellschaftliche Bildungswerte.
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SELFIE (Self-reflection on Effective Learning by Fostering the use of Innovative Educational Technologies, / Selbsteinschätzung des effektiven Lernens durch die Förderung der Verwendung von innovativen Bildungstechnologien) ist ein Tool zur Unterstützung von Schulen bei der Integration digitaler Technologien in den Unterricht. Es zeigt, was bereits gut funktioniert, wo Verbesserungen erforderlich sind und welche Prioritäten gesetzt werden sollten. Das Tool ist gegenwärtig in den 24 Amtssprachen der Europäischen Union verfügbar. Weitere Sprachen werden in der nahen Zukunft hinzukommen.
SELFIE sammelt – anonym – die Einschätzung von Schüler*innen, Lehrer*innen und Schulleitungen, wie Technologien an ihrer Schule eingesetzt werden. Dies erfolgt mit kurzen Aussagen und Fragen sowie einer einfachen Zustimmungsskala von 1 bis 5. Die Aussagen umfassen Bereiche wie Schulleitung, Infrastruktur, berufliche Weiterbildung, Lehren und Lernen, Bewertungspraktiken sowie die digitale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler.
SELFIE ist eine Initiative der Europäischen Kommission; sie basiert auf einem Rahmenprogramm der Europäischen Kommission zur Förderung des Lernens im digitalen Zeitalter. Das Tool wurde in enger Zusammenarbeit mit einem Team von Expert*innen aus Schulen, Bildungsministerien und Forschungsinstituten in ganz Europa entwickelt.
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Das Projekt DigiBitS – Digitale Bildung trifft Schule befähigt und motiviert Lehrkräfte, die digitalen Kompetenzen ihrer Schüler*innen im regulären Fachunterricht zu fördern.
Ein frei zugänglicher Online-Materialpool bietet Lehrkräften der Klassenstufen 3 bis 9 über 300 Unterrichtsmaterialien, digitale Angebote und Best-Practice-Beispiele zur Medienbildung, sortiert nach Fachbereichen, Klassenstufen und geförderten Medienkompetenzen.
Der Einsatz der Materialien wird Schritt für Schritt in ebenfalls frei zugänglichen DigiBitS-Unterrichtseinheiten erläutert und mit den Themen der Lehrpläne verknüpft.
Einen Überblick zu fachübergreifenden Themen wie Cybermobbing und Datenschutz geben die DigiBitS-Checklisten. Die DigiBitS-Tooltipps empfehlen außerdem mobile Anwendungen und Websites zu bestimmten methodischen Schwerpunkten.
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Auf der Webseite von eEducation Austria finden Sie Einsatzszenarien sowie Materialien für den mediengestützten Unterricht.
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