SCHULWÄRTS!-Blog
Timo: Berichte aus Warschau

Piętro dziesiątka. Mein erster Gesprächspartner auf Polnisch ist an jedem Morgen der Fahrstuhl meines neuen Zuhauses in Warschau Ochota. 

Ahhhhhhhh. Jede Lehrkraft kennt es. Dieses Wort oder vielmehr Geräusch des metaphorisch fallenden Groschens gepaart mit der vielsagenden Mimik aufgerissener Augen und Münder.

Umschlagplatz. Ich muss gestehen, dass ich mir nichts weiter gedacht habe, als ich dieses Wort kurz nach meiner Ankunft in Warschau auf einem Wegweiser gesehen habe.

„Guten Tag Frau Lehrerin … und Herr Timo.“ Diese Woche gibt es eine kleine Anekdote aus der Kategorie interkulturelle Verständigung. 

Schaffst du? Ich richte mich in dieser Woche einmal an dich, werte Interessentin, werter Interessent an einem SCHULWÄRTS!-Praktikum.

#ToJestWojna Als Kriegserklärung gegen die Selbstbestimmung empfinden die Demonstrierenden der Strajk Kobiet Bewegung die geplante Verschärfung des Abtreibungsverbotes in Polen.

Ganz gut, Herr Hartmann! Das Ausspracheseminar hatte in dieser Woche einen ganz besonderen Charme.

Ministerstwo kawy. Ich hoffe, das kleine bisschen (logischerweise unbezahlte) Werbung sei mir gestattet.

Szkoła Podstawowa nr. 6 Ich möchte die Thematik der Gegensätze noch einmal aufgreifen, diesmal jedoch in Bezug auf das polnische Schulsystem respektive den kleinen, subjektiven Teil davon, den ich beobachten konnte.

Choinka i kolędy. In meiner vorletzten Praktikumswoche gab es im Unterricht noch einmal ein paar schöne Besonderheiten.

Do widzenia! Auf ein Wiedersehen mit Land und Leuten hoffe ich nach diesen elf Wochen SCHULWÄRTS!-Praktikum in der Tat.