Video-Wettbewerb: MINT in meinem Leben

Video-Wettbewerb: MINT in meinem Leben © PASCH-net
Mathematik, Biologie, Chemie oder Physik stecken in fast jedem Alltagsphänomen. Bei dem Wettbewerb auf der Website der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) konnten sich PASCH-Schülerinnen und -Schüler weltweit  in einem Team von bis zu fünf Personen als Forscherinnen und Forscher betätigen. Weit über hundert Videos mit spannenden MINT-Fragen aus rund vierzig Ländern haben die PASCH-net-Redaktion erreicht. Mehr als die Hälfte der eingereichten Videos kam von vom Goethe-Institut betreuten PASCH-Schulen.
 
Drei Fit-Schulen waren besonders erfolgreich.
 
Mit ihrem Video „Wie funktioniert das Auge?“ haben Aleksey Kizerev, Polina Suchorukova, Anastasiia Abubakirova und Natalia Saakyan von der Schule Nr. 9 Jekaterinburg in Russland den zweiten Platz belegt.
 

Mohinor Sobirov, Xusnora Madrahimova, Gulhayo Taxirova und Azizbek Jonibekzoda von der Mittelschule Nr. 19 in Urgentsch/Usbekistan sind der Frage nachgegangen, warum Katzenaugen im Dunkeln leuchten und haben den sechsten Platz belegt.
 

Mit dem Video „Katapultroboter“ haben Lucas Behrendt, Martin Nakouzi, Cian Williams und Luaidh Williams von der British School of Kuwait den neunten Platz erreicht.
 


Das war die Aufgabe

Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (MINT) begegnen uns überall in unserem Leben. Viele Alltagsphänomene lassen sich mithilfe von Mathematik, Biologie, Chemie oder Physik erklären, zum Beispiel:

Ist Handystrahlung gefährlich? Warum kocht Milch schneller über als Wasser? Warum können Flugzeuge fliegen? Wie funktioniert WLAN? Wie macht man aus Sonnenlicht Strom? Warum gibt es Ebbe und Flut? Warum schwimmt ein Schiff? Warum sind Blätter grün? Wie entsteht ein Blitz? Warum löst Seife Fett? Wie entsteht ein Regenbogen? Warum haben Bienenwaben ihre besondere Form? Wie funktioniert das Auge?

PASCH-Schülerinnen und -Schüler weltweit waren aufgerufen, Antworten auf Fragen wie diese zu recherchieren und in deutscher Sprache kreativ in einem Video zu präsentieren. Dazu bildeten sie ein Filmteam von maximal 5 Personen und formulierten ihre MINT-Frage. Dann recherchierten und suchten sie Informationen zu ihrer Fragestellung. Wenn nötig, konnten sie auch Experimente machen.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und alle Gewinnervideos finden Sie unter 
Video-Wettbewerb: MINT in meinem Leben