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Bildstrecke „Dream“: Batool, 14 Jahre, Jordanien. Foto (Ausschnitt): © Chris de Bode

das goethe – Generationen

Ausgabe 1/2021 – Generationen: Geschichten über Veränderungen

„das goethe“ ist das Kulturmagazin des Goethe-Instituts. Es erscheint zweimal pro Jahr und liegt der Wochenzeitung „Die Zeit“ bei.


Generationen

„Generationen“, das ist ein schwer definierbarer Begriff. Er betrifft das Private im familiären Leben, steht aber auch für die gesellschaftlichen Rollen von Jung und Alt – etwa wenn wir an den Klimawandel denken und den Erhalt einer lebenswerten Welt für die nächste Generation.

Chris de Bode: Dream

„Was ist dein Traum?“ – Diese Frage stellte der niederländische Fotograf Chris de Bode Kindern in 13 Ländern. In dieser Ausgabe zeigen wir eine Auswahl seiner Porträts.

  • Bildstrecke „Dream“ - Djarida, 8 Jahre, Mexiko Foto (Ausschnitt): © Chris de Bode
    Bildstrecke „Dream“ - Djarida, 8 Jahre, Mexiko
  • Bildstrecke „Dream“ - Samuel, 14 Jahre, Liberia Foto (Ausschnitt): © Chris de Bode
    Bildstrecke „Dream“ - Samuel, 14 Jahre, Liberia: „Ich träume davon, Profifußballer beim FC Barcelona zu werden. Mein großes Vorbild ist Andrés Iniesta.“ | Foto (Ausschnitt): © Chris de Bode
  • Bildstrecke „Dream“ - Rens, 15 jahre, Niederlande Foto (Ausschnitt): © Chris de Bode
    Bildstrecke „Dream“ - Rens, 15 jahre, Niederlande
  • Bildstrecke „Dream“ - Batool, 14 Jahre, Jordanien. Foto (Ausschnitt): © Chris de Bode
    Gallery “Dream” - Batool, 14 years, Jordan: “I watch a series every week about a heart surgeon. She cures all her patients. I would like to be like that too” | Photo (detail): © Chris de Bode
  • Bildstrecke „Dream“ - Maymoyd, 17 Jahre, Jordanien Foto (Ausschnitt): © Chris de Bode
    Bildstrecke „Dream“ - Maymoyd, 17 Jahre, Jordanien: „Ich träume davon, so viel wie möglich zu wissen. Wissen ist der Schlüssel zu allem. Ich könnte zu allem, was kommt, einfach Ja sagen.“ | Foto (Ausschnitt): © Chris de Bode

Fünf Sätze Kunst: Das Ei

Der amerikanische Schriftsteller T. C. Boyle fotografiert jeden Tag ein Ei und postet das Bild auf seinem Twitter-Account.

  • Fünf Sätze Kunst: Eier Foto (Ausschnitt): © T.C. Boyle
    Fünf Sätze Kunst: Eier
  • Fünf Sätze Kunst: Eier Foto (Ausschnitt): © T.C. Boyle
    Fünf Sätze Kunst: Eier
  • Fünf Sätze Kunst: Eier Foto (Ausschnitt): © T.C. Boyle
    Fünf Sätze Kunst: Eier
  • Fünf Sätze Kunst: Das Ei - Der amerikanische Schriftsteller T. C. Boyle. Foto (Ausschnitt): © Jamieson Fry
    Fünf Sätze Kunst: T.C. Boyle

Warum ich Tag für Tag ein Ei fotografiere?
Weil es die perfekte Form hat, die sogar die Bahnen der Planeten nachahmt?
Oder weil es die Essenz des Lebens ist, das genetische Material, aus dem alle Geschöpfe hervorgingen?
Weil ich verrückt bin?
Oder weil die unendliche Wiederholung nicht nur eine Masche von mir ist, sondern meine Weltanschauung?

T. C. Boyle (Schriftsteller )

Tom Coraghessan Boyle, 1948 in Peekskill, New York, geboren, ist der Autor von zahlreichen Romanen und Erzählungen, die in vielen Sprachen übersetzt wurden. Bis 2012 lehrte er Creative Writing an der University of Southern California in Los Angeles. Bei Hanser erschien gerade sein neues Werk „Sprich mit mir“.

Gesamte Ausgabe

Die elfte Ausgabe von „das goethe“ befasst sich mit dem Thema „Generationen“. So haben wir auch dieses Heft überschrieben, doch ohne den Anspruch, die vielfältigen Bedeutungen dieses Begriffes auszuloten. Stattdessen baten wir eine Reihe von Autor*innen um Beispiele, in denen es um Generationenfragen und damit einhergehende Veränderungen geht.

Lesen Sie die aktuelle Ausgabe von „das goethe“ – jetzt als barrierefreies PDF!

„das goethe“ – das Kulturmagazin des Goethe-Instituts widmet sich anlässlich des Kultursymposiums Weimar (16. und 17. Juni 2021) dem Thema Generationen.

„das goethe“ – das Kulturmagazin des Goethe-Instituts widmet sich anlässlich des Kultursymposiums Weimar (16. und 17. Juni 2021) dem Thema Generationen. | Foto (Ausschnitt): © Tobias Schrank/Goethe-Institut e.V.

Der Musiker Lars-Ánte Kuhmunen Photo (detail): Susanne Hætta/Susannefoto.com/BONO/VG Bild Kunst

das Goethe 2/2020 - Das Recht auf Kälte

Was bedeutet die globale Erwärmung für die Menschen, die seit vielen Generationen im hohen Norden leben? Die zehnte Ausgabe von „das goethe“ befasst sich mit den be­son­ders gra­vie­ren­­den Aus­wir­kungen des Klima­wandels im Arktischen Raum.

Erzähle mir von Europa Collage (Ausschnitt): © privat/TEMPUS CORPORATE

das Goethe 1/2020 - Erzähle mir von Europa

Erfahrungen von Krieg, Unterdrückung und Flucht: Für das Projekt „Erzähle mir von Europa“ berichteten Zeitzeug*innen, die vor 1945 geboren wurden, von ihrem Lebensweg – und reflektieren ihre Geschichte vor dem Hintergrund der europäischen Idee.

das Goethe 2/2019 - Webfehler

Beiträge zum Thema „Digitale Zivilgesellschaft – unter anderem über den digitalen Kolonialismus, über „Wiki Loves Women“, eine vielfältige Szene unabhängiger Online-Medien in Russland und ein Kunstwerk von Julia Steinigeweg.


Bisherige Printausgaben

das goethe 2/2020 © Collage: © privat/TEMPUS CORPORATE

das Goethe 2/2020 - Das Recht auf Kälte

Die zehnte Ausgabe von „das goethe“ befasst sich mit den besonders gravierenden Auswirkungen des Klimawandels im Arktischen Raum. Mit dem Projekt „The Right to Be Cold“ betrachten wir die Klimakrise aus einer bisher weniger beachteten Perspektive: Was bedeutet die globale Erwärmung für die Menschen, die seit vielen Generationen im hohen Norden leben?

das goethe 1/2020 © Collage: © privat/TEMPUS CORPORATE

das goethe 1/2020 – Erzähle mir von Europa

Die neunte Ausgabe von „das goethe“ widmet sich Erfahrungen von Krieg, Unterdrückung und Flucht: Für das Projekt „Erzähle mir von Europa“ berichteten Zeitzeug*innen, die vor 1945 geboren wurden, von ihrem Lebensweg – und reflektieren ihre Geschichte vor dem Hintergrund der europäischen Idee.

Titelbild der Ausgabe das goethe 01/2020; bunte Köpfe © Goethe Institut

das goethe 2/2019 © Art Directors & TRIP/Alarmy Stock Foto

das goethe 2/2019 – Webfehler

Die achte Ausgabe von „das goethe“ widmet sich dem Thema „Digitale Zivilgesellschaft“. Mit Beiträgen unter anderem über den digitalen Kolonialismus, über „Wiki Loves Women“, eine vielfältige Szene unabhängiger Online-Medien in Russland und ein Kunstwerk von Julia Steinigeweg.
 

das goethe 1/2019 © Goethe-Instiut

das goethe 1/2019 – Kulturen der Gleichberechtigung

Die siebte Ausgabe von „das goethe“ widmet sich dem Thema „Kulturen der Gleichberechtigung“. Mit Beiträgen unter anderem des Philosophen Philipp Hübl über die Moral der Maschine, einem Essay der Anthropologin Dina Makram-Ebeid über die Feminismusdebatten nördlich und südlich des Mittelmeeres, einer Reportage von Klaus Bardenhagen über Queer Taiwan und einem Interview mit der Direktorin des Museo Nacional de Etnografía y Folklore in La Paz, Elvira Espejo.
 


Kontakt

Bereich Kommunikation
oeffentlichkeitsarbeit@goethe.de
Goethe-Institut e.V.
Oskar-von-Miller-Ring 18
80333 München


Förder*innen

Das Kulturmagazin „das goethe“ wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung folgender Unternehmen aus dem Wirtschaftsbeirat des Goethe-Instituts:

Bertelsmann Holtzbrinck Würth

  

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