Familiensachen - Ruanda

Auf dem Bild sind mehrere Personen unterschiedlichen Alters und Geschlecht zu sehen. Grafik: Tobias Schrank © Goethe-Institut

Mit einer Geschichte wie der Ruandas ist es praktisch unmöglich, sich nicht mit der Vergangenheit zu beschäftigen, wenn man verschiedene Familienkonzepte untersucht, von denen einige nicht über die Kernfamilie hinausgehen. Trotzdem haben die nach der Kolonialzeit Geborenen, die „born frees“, den Geist der Menschlichkeit nicht verloren und sehen in der Familie den Ausgangspunkt des Lebens. Einzelpersonen gestatten dem Betrachter einen Einblick in die Gefühle einer Tochter und vermitteln, wie Liebe Selbstvertrauen schafft.

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