Deutschland wird als Ehrengastland an der sechsten Ausgabe des Festivals Buenos Aires Series teilnehmen. In diesem Rahmen präsentiert das Goethe-Institut gemeinsam mit der Deutschen Botschaft drei deutsche Serien aus dem Festivalwettbewerb: Babylon Berlin, Anomalie und Fett und Fett.
Babylon Berlin
Regie: Tom Tykwer, Achim von Borries, Henk Handloegten
Foto: Babylon Berlin
Berlin in den 20er Jahren: Eine Brutstätte von Drogen, Kriminalität und Politik, Sex und Drogen, Emanzipation und Extremismus. Gereon Rath, ein junger Kommissar aus Köln, wird in die Hauptstadt versetzt, um dort die Kriminalpolizei zu unterstützen. Innerhalb kürzester Zeit ist er im glitzernden Nachtleben Berlins und seinen dunklen Verschwörungen verstrickt.
Anomalie
Regie: Christian Stadach
Foto: Anomalie
Ein junger Mann in den Zwanzigern versucht, die Umstände des mysteriösen Verschwindens seiner Eltern, ehemalige Wissenschaftler, zu erforschen. Jan gibt sich als Student aus, um an der Universität Antworten zu finden, wo er neue Freundschaften schließt. Gemeinsam mit seinen Freunden wird er in die Verschwörung um die Forschungsarbeiten seiner Eltern verwickelt. Nach und nach entdeckt Jan seine eigene Verbindung zu den Geheimnissen, die ihn und seine neuen Freunde in Gefahr bringen könnten.
Trailer
Fett und Fett
Regie: Chiara Grabmayr
Foto: Fat and Fat
Jaksch ist Ende 20. Als ewiger Herumtreiber in München begegnet Jaksch Menschen, die man täglich trifft, und solchen, die man selten zu Gesicht bekommt. Zwischen Gebtriebensein und Treibenlassen entsteht ein Panorama der ausklingenden Jugend, mit allem was wichtig ist: Essen, Trinken, Sex und Geld.
Weitere Informationen unter
www.buenosairesseries.com
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