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Soundwave
© free motion background stock footage_Videezy (1)

ANDERS GRUNDIDEEN IM NEUEN GEWAND

Wenn die Kunst nicht das Leben imitiert, sondern vielmehr darauf abzielt es zu ersetzen, dann muss das Hollywood sein. So lautet die Lehre, die Anders aus seinen qualvoll bescheidenen Exiljahren in Südkalifornien zog, wo er im Hollywood Kostümpalast Tag ein, Tag aus seine Arbeitet verrichtete—wie er in seinem Tagebuch schreibt. Doch wollen wir dem Ganzen nicht vorgreifen…

Jede Person, die vor den Nazis flüchtete, hatte eine andere Lebensgeschichte. So war auch jedes Exilleben anders. Manche konnten sich durch ihre künstlerischen Tätigkeiten auszeichnen und schafften den Durchbruch. Anders hingegen gelang dies nie, weder in der City of Angels noch in all seiner Exilzeit in den Vereinigten Staaten. Allein schon genug Geld zu verdienen, um sich über Wasser halten zu können war eine Herausforderung. Doch war es gerade diese schwierige Zeit, die den Grundstein legte für ein fruchtbares Schaffen als Philosoph, Schriftsteller, und Kulturkritiker als er im Jahr 1950 nach Europa zurückkehrte. [Lesen Sie hier mehr über Anders Zeit IM HOLLYWOODEXIL]
 
Lion Feuchtwangers Empfehlungsschreiben für Günther Anders, datiert auf den 11. März 1941

Lion Feuchtwangers Empfehlungsschreiben für Günther Anders, datiert auf den 11. März 1941 | © Feuchtwanger Memorial Library, Special Collections, University of Southern California

Bildunterschrift: Lion Feuchtwangers Empfehlungsschreiben für Günther Anders, datiert auf den 11. März 1941

Heutzutage ist Anders Werk bekannt für die erstaunliche Fertigkeit Sprachbilder zu schaffen, die komplexe und emotional aufgeladene Ideen mit Witz und Esprit, und vor allem einer gewissen Leichtigkeit vermitteln können. In seinem Empfehlungsschreiben, das er für Motion Picture Companies in Los Angeles verfasste bei denen Anders nach Anstellung suchte, wies Lion Feuchtwanger auf dieses Talent. Er hob besonders Anders Fähigkeit hervor „Geschichten schreiben zu können, denen es keines langen Kommentars bedarf, sondern die sich vielmehr mit einer gewissen Plastizität hervortun“. Datiert ist dieses Schreiben auf den 11. März 1941. Zu diesem Zeitpunkt war Anders bereits beim Hollywood Kostümpalast angestellt. Hier sammelte er die Erfahrungen, die später seine außerordentlichen Tagebucheinträge definierten und die von uns hier als vertonte Adaption umgesetzt wurden.  

Als Anders seine Tagebücher zuerst im Jahre 1967 veröffentliche, stellte er sie weder als „authentische“ biographische Auszüge noch als historische Zeitzeugnisse dar. Vielmehr sah er sie als Mittel, die helfen sollten „die andauernde Zerstörung unserer Welt und unsere gegenwärtige Existenz in ihr“ sichtbar zu machen und diesen Zustand leicht zugänglich zu vermitteln. Die Tagebücher sollten nicht bloß die historischen Umstände dokumentieren. Sie waren dazu vorgesehen eine größere Weltwahrheit ans Licht zu bringen. Um diesen Prozess auf die Sprünge zu helfen, so erläuterte Anders, mussten seine Tagebücher vor der Veröffentlichung „retuschiert“ werden:

„Wer in einem Klumpen Teig etwas unter allen Umständen Echteres sieht als in dem aus diesem gebackenen Brot, wird sie daher unecht nennen. Das stört mich nicht, denn meine Aufgabe habe ich nicht darin erblickt, Mehl oder Teig auszustellen.

Umgekehrt habe ich Erlebnisse oder Vorkommnisse allein dann festgehalten, wenn diese es zu verlangen schienen, zu Ende gedacht, zu Ende erlebt und zu Ende formuliert zu werden.

Aus diesem Grunde hat die nachträgliche Beschäftigung mit den ersten Skizzen, also auch deren Aus- und Umarbeitung, kein diesen Skizzen fremdes Geschäft dargestellt, keines, das diese Skizzen ‚unecht‘ hätte machen können.

Umgekehrt glaubte ich, daß sich nur solche Momentaufnahmen als rechtmäßig, wenn man will: als ‚echt‘, bewährt haben, die bei der Aus- und Umarbeitung, deren sie bedurften, erst ihre volle Wahrheit gewannen. (Die Schrift an der Wand, p. 433)


Anders Worte beinhalten die Inspiration für unsere Adaption seines Hollywoodtagebuchs als Hörstück. Sie verweisen auch auf seine Grundideen. Denn eine der entscheidenden Herausforderungen des Übersetzungsprozesses ist die Gradwanderung zwischen sinnhafter Wahrheit und Genauigkeit, wie sie Anders obig bildhaft darstellt.
 

Titelbild von Die Schrift an der Wand, DDR-Ausgabe © Real is not real enough

Bildunterschrift: Titelbild von Die Schrift an der Wand, DDR-Ausgabe

Soll eine Übersetzung so genau wie möglich sein? Soll sie die Syntax und die grammatischen Besonderheiten des Originals beibehalten? Oder sollte sie vielmehr versuchen das Gefühl des Textes zu ergreifen auf eine Art und Weise, die es den Lesenden, für die der Text bestimmt war, ermöglicht einen Zugang zu ihm zu finden?

In Anders Werken geht es oft um die Frage nach Wahrheit und Übersetzung. Das Deutsch, in dem er schreibt, ist surreal und verstellt. Er verwendet eine Vielzahl von Sprachwendungen, Wortspielen und anderen linguistischen Tricksereien. Dieser Umstand macht es sehr schwierig seine Texte zu übersetzen. Seine Tagebücher waren Teil seines Bestrebens nach Kommunikationsarten, die es vermochten, die „falschen Ohren“ zu erreichen. Gemeint sind hier Menschen, die ansonsten nicht zu, sondern „weghörten“. Hier, so sollten wir hinzufügen, hatte Anders großen Erfolg. (Klicken Sie hier für eine detaillierte Beschreibung der Stilinnovationen, die in Anders Hollywoodtagebuch eingingen). Sein Hauptwerk, Die Antiquiertheit des Menschen 1 (1956), verkaufte sich über 80,000 Mal. Selten finden Philosophietexte solchen Absatz.

ECHT IST NICHT ECHT GENUG: DIE ANDERSÜBERSETZUNG VON TEXT ZU TON

Einen der wenigen Texte, die Anders während seiner Exilzeit auf Englisch verfasste, befasste sich mit der Idee eines „acoustic stereoscope“, also ein Gerät zum binären Hörerlebnis. Der Aufsatz „The Acoustic Stereoscope“ wurde 1949 veröffentlicht. Darin beschreibt Anders, wie dieses Gerät in der Lage ist unsere Hörerfahrung dreidimensional zu formen wie eine Art von Plastik. Das gibt dem Ganzen einen akustischen Tiefeneindruck, basierend auf dem Prinzip des räumlichen Eindrucks, den ein Stereoskop visuell durch seinen Zweibildwinkel vermitteln kann. Statt uns nur ein Bild von Neapel oder Kalkutta zu zeigen, so dem Andersbeispiel folgend, lässt uns das Stereoskop in diese Städte eintauchen.   
 

Das Holmes Bildstereoskop, die populärste Version dieses Geräts im 19. Jahrhundert © public domain & Dave Pape Department of Media Study The University of Buffalo

Bildunterschrift: Das Holmes Bildstereoskop, die populärste Version dieses Geräts im 19. Jahrhundert

„Ein sehr einfaches Experiment“, so Anders, „stellt klar, dass dieser Binäreffekt auch im Hören machbar ist: Wenn man ein Radio links und eines rechts neben sich aufstellt und beide gleichzeitig die gleiche Musik spielen lässt, so wird dies ganz unmittelbar einen völlig neuen ‚Ausblick‘ eröffnen“ („The Acoustic  Stereoscope“, S. 240). Den Trick, den Anders hier beschreibt, nennen wir heute kurzerhand Stereo.  
 

So funktioniert Stereo © Jonathan Schroeder and Janet Borgerson

Bildunterschrift: Ein Bilddetail von der Innenhülle einer RCA Schallplatte zeigt den Hörern wie die neue Stereotechnologie funktionierte. Aus dem Sammelbestand von Janet Borgerson, Institute for Business and Professional Ethics, DePaul University und Jonathan Schroeder, William A. Kern, Professor in Communications, Rochester Institute of Technology

Ein paar Jahre später, noch bevor die Stereotechnologie ihren großen Durchbruch hatte, war Anders verstimmt darüber, dass seine Überlegungen zu diesem Thema nicht genug Anerkennung fanden. Wie Reinhard Ellenshohn bemerkte (siehe im Quellenverzeichnis unten) zeigte sich Anders sehr bestimmt in seiner Behauptung der Pionier des „binären“ Stereoprinzips gewesen zu sein. Seinen Unmut brachte Anders in einem offenen Redaktionsbrief an Der Aufbau/Reconstruction zum Ausdruck. In diesem Brief machte er darauf aufmerksam, dass er seinen ursprünglichen Artikel zum Stereoskop „an führende Persönlichkeiten in der akustischen Industrie“ geschickt hatte. Schon kurz danach wurde Anders Beitrag zur Stereophonie in Der Aufbau hervorgehoben (siehe unten).
 

Anders Brief an die Redaktionsleitung © Aufbau Archiv in der JM Jüdischen Median AG, Zürich

Bildunterschrift: Anders Brief an die Redaktionsleitung bei Der Aufbau, die dieses Schreiben am 21. Mai 1954 veröffentlichte. Siehe den Verweis auf seinen Beitrag zur „akustischen Industrie“ in Amerika.
 

Anders Pionierbeitrag zur binären Anordnung von Tonquellen wurde im Juni 1954 in Der Aufbau erwähnt. © Aufbau Archiv in der JM Jüdischen Median AG, Zürich

Bildunterschrift: Anders Pionierbeitrag zur binären Anordnung von Tonquellen wurde im Juni 1954 in Der Aufbau erwähnt. Dies passierte als Antwort auf einen vorherigen Artikel, in dem Anders nicht erwähnt wurde. Die Klarstellung der Redaktionsleitung erschien am unteren linken Rand einer Aufbauseite neben einer Werbeanzeige für einen damals populären Kinofilm, „Ein aufwühlendes Drama“.

Die Fernsehwerbung unten für „living stereo“ aus dem Jahr 1958 hätte ohne Zweifel das Ganze noch schlimmer gemacht. Hier wurde der Stereoschallplattenspieler als „ein wahres Wunder“ und „unerhört neuartig“ beschrieben, „möglich allein durch jahrelange Forschung und technologische Neuerungen“. Visuell wird hier gezeigt, wie die Anordnung der Lautsprecher, so wie sie Anders im Sinn hatte, für ihren eindrucksvoll tiefen Raumklang gepriesen wurde. Denn wie schon Anders in seinem Aufsatz es als eine seiner Grundideen beschrieb, würde das „akustische Stereoskop“ in der Lage sein Musik so zu übermitteln, dass ihr Klang den Zuhörenden so echt erscheinen würde wie der, den sie in einer Konzerthalle hörten: „Die Musik, die wir hier hören, ist nicht eine Abbildung oder eine Reproduktion einer Bruckner- oder einer Mahlersymphonie. Nein, es ist die Symphonie selbst. Die Unterscheidung zwischen Original und Kopie (oder Reproduktion) hat ihre Gültigkeit verloren“ („The Acoustic Stereoscope“, S. 243).    

Diese Anekdote zum akustischen Stereoskop vermittelt einen Eindruck von Anders revolutionären und grundlegend philosophischen Überlegungen zu Musik und dem Hören. Sie zeigt auch, dass sein Interesse an der Beziehung zwischen Kopie und Original sich nicht nur beschränkte auf historische Artefakte, sondern auch Rundfunktechnologie und die Möglichkeiten der Medien unsere unmittelbaren Sinneseindrücke und Gefühle zu manipulieren. Unser Hörstück entstand in diesem Sinne, indem wir Anders Ideen fortführen.

Als unser Forschungs- und Produktionsteam sich aufmachte auf eine Entdeckungsreise, die uns schließlich zur Kreation von ECHT IST NICHT ECHT GENUG brachte, hatten wir ursprünglich nur die Tonaufnahme einer Lesung von „Der Leichenwäscher der Geschichte“ geplant—genauer gesagt der Lesung einer „akkuraten“ Englischen Übersetzung des Hollywoodtagebuchs von Anders, die Sie hier lesen können. Während wir mit verschiedenen Formaten Versuche anstellten um den Text als Hörstück zum Leben zu erwecken stellten wir bald fest, dass wir ein neues Skript, eine Adaption, brauchten. Eine Version also, die manche der plastischen Sprachbilder des Tagebuchs genauer herausstellen und weiterbilden könnte. Eine Hörform also. [Sie können das komplette Skript der Audioadaption hier lesen und downloaden, veröffentlicht und frei zugänglich im Günther Anders-Journal]

Der kreative Forschungsprozess, der all dem folgte, kann sehr akkurat mit einer Zeile umschrieben werden, die Anders notierte als es darum ging zu sinnieren, wie er einen sogenannten „Caricartoon“ entwickeln könnte. Einen Film, eine Filmidee, die er während seiner Zeit in Hollywood im Sinn hatte. Um solchen einen Caricartoon zu produzieren, kam es vor allem darauf an einen bestimmten Effekt zu erzielen, der „ästhetischen Grundregeln folgt, die man wiederum nur durch Versuch und Irrtum zu erkennen vermag" (Schriften zu Kunst und Film, S. 78)

Lange war es uns schon klar durch Anders ausgiebige Reflektionen welche Art von „Effekt“ er hier im Sinn hatte für seine Schriften. Seine Texte sind dazu da, um Ideen so eingänglich wie möglich zu vermitteln. Ebenso sollen sie eine Wahrheit zu deren vollstem Vermögen fühlbar machen, anstatt die Lesenden nur über etwas zu informieren. Die Verbindung von Wissen und Fühlen. Diesen Effekt in einem Hörstück zu finden war mühsam. Stunden um Stunden verbrachten wir mit Aufnahmen und Stückproben mit Edgar Eckert. Es war auch in dieser Zeit, in der wir damit begannen mit diesen „ästhetischen Grundregeln“ von Anders zu experimentieren und sie weiterzuentwickeln für eine tiefgehende und hoffentlich „bequem seltsame“ Reise, auf die man sich mit seinem Gedankengut begibt. Die Wahrheiten über Hollywood, festgehalten auf dem Tonband.

Dieses Projekt stellt also eine Entdeckungsreise in sich selbst dar. Wir laden Sie daher dazu ein diese Webseite auch weiter im Auge zu behalten. 2022 wird hier schließlich der ECHT IST NICHT ECHT GENUG Begleitpodcast zum Hörstück erscheinen. Dieser Podcast geht von Anders Tagebuch und der Text-zu-Ton Adaption als Forschungsplattform aus. Erkundet werden hier weiter die unglaublich kniffligen Fragen der Übersetzung und Übersetzbarkeit, die Frage nach der Natur von Geschichte, und die Kunst es alles „real“ zu halten: in der nächsten Projektphase von ECHT IST NICHT ECHT GENUG, zusammen mit einer Reihe von spannenden Gästen.   
 

VERMERKE

Edgar Eckert © Eric Löbbecke

Bildunterschrift: ECHT IST NICHT ECHT GENUG dreht sich um die Stimme unseres Sprechers, dem Schweizer Schauspieler Edgar Eckert, mit Zeichnungen und der Grafikgestaltung von Eric Löbbecke

Unser besonderer Dank geht an Edgar Eckert. Sein unermüdlicher Einsatz, Stunden um Stunden und über Monate hinweg, ermöglichte dieses Projekt. Der Großteil dieser Arbeit fand 2021 während des Coronalockdowns in Sydney statt. Möglich war dies durch Zoom und viele andere digitale und onlinebasierte Systeme und Hilfen. Sie alle erlaubten es uns die große Distanz zwischen Australien und Berlin zu überbrücken (ein kollaborativer Stereoskopprozess, über den Anders wohl in der Tat viel zu sagen gehabt hätte). Dank der Technologie konnten wir auch mit Veronica Faust in Washington D.C. in Verbindung treten. Ihr gilt auch unser herzenstiefster Dank für die Aufnahme der Erzählstimme. 

Jacob Craigs Sounddesign und seine brillanten Musikkompositionen verwandelten das ursprüngliche Tonmaterial unserer Aufnahmen in den tiefgehenden Klangraum, den wir uns erhofft hatten. Und da auch Anders an die Kraft von Humour und Karikatur glaubte ist es uns eine besondere Ehre Eric Löbbecke zu danken. Erics Grafiken und künstlerische Gestaltung zieren das Titelbild unseres Projekts, sowie den Videotrailer und alle anderen Grafikelemente der Hauptwebseite. 
 

Real is not real enough Sticker © Eric Löbbecke

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Zum Abschluss möchten wir unseren Dank aussprechen an all unsere Projektpartner und die Unterstützung von vielen anderen Seiten, die dieses Projekt ermöglichte. Besonderer Dank geht an die folgenden Personen: Sonja Griegoschewski, Jochen Gutsch, und Caro Siegl vom Goethe-Institut Sydney; Katharina McGrath und Silke Schoppe vom Deutschen Akademischen Austauschdienst am DAAD IC Lektorat Sydney; Viktoria Wagner von der Österreichischen Botschaft in Canberra; Jens Hoch von der Deutschen Botschaft in Canberra; Leighton Bowers vom Western Costume Forschungsarchiv in Los Angeles, Kalifornien. Des Weiteren möchten wir auch für ihre Unterstützung unseren besonderen Dank widmen an die Österreichische Nationalbibliothek in Wien; an unsere KollegInnen an der der Universität Sydney und Macquarie Universität; an den C.H. Beck Verlag; an Gerhard Oberschlick, den literarischen Nachlassverwalter von Günther Anders und FORVM; an Christian Dries von der Internationalen Günther Anders Gesellschaft; an Jason Dawsey vom National WWII Museum in New Orleans, Louisiana; an Christopher Paul Bush und Sorrel Dunn, beide tätig für das Modernism / Modernity Journal; an Jarrell Jackman in Los Angeles, Kalifornien; an das tachles Magazin; und an das Leo Baeck Institut in New York. Zu guter Letzt möchten wir hier unseren Dank richten an Claudia Sandberg, Anna Pollmann, Bernd Bösel, Consuelo Martinez Reyes und Tracey Cameron.
 

QUELLEN

Der Aufbau/Reconstruction, “Corrections: The Acoustic Stereoscope“, 25 June, 1954, Vol20(26), Aufbau Archiv in der JM Jüdischen Medien AG, Zürich, Courtesy of the Leo Baeck Institute New York

Der Aufbau/Reconstruction, “Letter to the Editor: Der Pionier des ‘Binaural’-Prinzip“, 21 May, 1954, Vol20(20), Aufbau Archiv in der JM Jüdischen Medien AG, Zürich, Courtesy of the Leo Baeck Institute New York

Günther Anders, “Caricartoons. A Suggestion for a New Type of Animated Pictures [um 1942/43]”, in Günther Anders, Schriften zu Kunst und Film, ed. by Reinhard Ellensohn and Kerstin Putz (München: C.H. Beck, 2020), pp. 73-83

Günther Anders, “The Acoustic Stereoscope”, Philosophy and Phenomenological Research, Dec 1949, Vol10(2), 238-243

Günther Anders, “The Émigré” [1962], trans. Otmar Binder, The Life and Work of Günther Anders: Iconoclast, Philosopher, Man of Letters, ed. Günter Bischof, Jason Dawsey, and Bernhard Fetz (Innsbruck: Studien Verlag, 2014), 171-186

Günther Anders, “Washing the Corpses of History”, trans. Christopher John Müller,
Modernism/modernity PrintPlus 5(4)

Reinhard Ellensohn, “Nachwort: Günther Anders und die Musik”, in Günther Anders, Musikphilosophische Schriften: Texte und Dokumente, ed. by Reinhard Ellensohn (München: C.H. Beck, 2017), pp. 336-380







 

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