#lingolab

Visual #lingolab Grafik: Tobias Schrank © Goethe-Institut

In diesem Werkraum setzt ihr euch nicht nur mit den interkulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschieden verschiedener Lautsprachen auseinander. Auch die Vielfalt nationaler Gebärdensprachen mit ihren regionalen Dialekten und altersspezifischen Gebärden stehen im Fokus. Hier könnt ihr linguistische Erkenntnisse anwenden und auch umsetzen, ihr überwindet dabei gleichzeitig Grenzen und stellt Verbindungen zu anderen Schüler*innen aus verschiedenen Ländern Europas her. Zwei interessante Themen stehen euch zur Auswahl: 

#Gebärdensprachen in Europa

Mit Schüler*innen aus verschiedenen europäischen Ländern entdeckt ihr wie die Übersetzung und Transformation von gesprochener Sprache in Gebärdensprache funktioniert und erlebt die Produktion eines Videos: Ihr übersetzt gemeinsam einen deutschen lyrischen Text in die eigene Sprache und anschließend in die Gebärdensprache des jeweiligen Landes. Ihr seid hier richtig, wenn ihr wissen wollt, welche Rollen Gebärdensprache und visuell wahrnehmbare Formen von Kommunikation im gemeinsamen Miteinander einnehmen. 
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#Sprachenvielfalt. Mehrsprachigkeit

Die EU ist Heimat von 450 Millionen Menschen mit unterschiedlichen ethnischen und sprachlichen Hintergründen. Um in multilingualen Gesellschaften kommunizieren zu können, muss man entweder selbst mehrsprachig sein oder Übersetzer bemühen. Trotz der vielen Unterschiede haben die europäischen Sprachen aber auch viele Gemeinsamkeiten. Zusammen spürt ihr diese Ähnlichkeiten auf und befasst euch mit den Fragen wie in Zukunft Sprachen erlernt werden und welche Rolle Digitalisierung dabei spielt. 
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#Lingolab erklärt in Gebärdensprache

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