Gesprächskreis DAS UNESCO-WELTKULTURERBE IN EUROPÄISCHER UND FÖDERALER PERSPEKTIVE

Das Gebäude des Bauhauses in Dessau © Michael Deutsch

Mi, 26.04.2023

12:30 Uhr – 14:00 Uhr

Goethe-Institut Brüssel

Teilnahme für EU-Bedienstete aus Brüssel und Ministerialbeamt*innen aus den Ständigen Vertretungen bei der EU und Interessierte 


Sachsen-Anhalt verfügt über eine staunenswert hohe Dichte an Weltkulturerbestätten: In Naumburg, Desau-Roßlau, Wörlitz, Quendlinburg, Halle (Saale) und den Lutherstädten Eisleben und Wittenberg sind Bauten, Objekte und Ensembles von einmaliger historischer Bedeutung zu erleben. So unterschiedlich diese Stätten auch sind – sie vereint ein außergewöhnlicher universeller Wert, der sie zum UNESCO-Welterbe macht. Welche politische Bedeutung haben diese Weltkulturerbestätten für den Strukturwandel und die Zukunftsgestaltung des Landes auf nationaler und europäischer Ebene? Darüber diskutiert mit Ihnen Rainer Robra, Staatsminister, Chef der Staatskanzlei und Minister für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und eine anregende Diskussionsrunde! 

Bei Interesse bitten wir freundlich um Ihre Anmeldung bis zum 24. April unter europanetzwerk.deutsch-bruessel@goethe.de.

Zurück