Im Rahmen des Halaqat Eröffnungsfestivals organisieren wir gemeinsam mit Cinemamed eine Debatte über die Darstellung der Arabischen Region im Film.
In den letzten zehn Jahren hat sich der arabische Film in der ganzen Welt, auf den größten Festivals und im Fernsehen einen Namen gemacht. Was sind die wichtigsten Entwicklungen seit dem Arabischen Frühling? Welches sind die Themen und Anliegen der Filmemacher*innen? Wie sieht die Zukunft des arabischen Kinos in künstlerischer und wirtschaftlicher Hinsicht aus, und wie sieht sein Verhältnis zu Europa aus?
Diese Fragen bilden die Grundlage für die Halaqat-Debatte zum Thema Film mit vier ausgewählten Panelist*innen:
- Samaher Alqadi, ägyptischer Regisseurin des Dokumentarfilms AS I WANT
- Ely Dagher, libanesischer Regisseur und Künstler
- Fatma Cherif, Direktorin des Gabes Cinema Fen Festivals in Tunesien
- Reda Benjelloun, Regisseur der Dokumentarserie "Des Histoires Et Des Hommes" auf dem marokkanischen Sender 2M (via Zoom)
Es moderiert
Karima Saïdi, Regisseurin, Cutterin und Filmdozentin.
Das Europäische Projekt Halaqat wird vom Goethe-Institut in Zusammenarbeit mit dem Bozar – Zentrum für schöne Künste in Brüssel durchgeführt. Halaqat wird von der Europäischen Kommission (unter der Bezeichnung EU-LAS CULTURE), vom Goethe-Institut und vom Bozar kofinanziert.
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