Feministische Stimmen aus Südwestasien, Nordafrika und Europa
Feministische Stimmen aus Südwestasien, Nordafrika und Europa kommen während des Tashweesh-Festivals zusammen, diskutieren und performen.
Tashweesh ist das arabische Wort für Rauschen, Getümmel, Gemurmel. Viele Stimmen kommen in dem unverständlichen Gemurmel einer Menschenmenge zusammen. Beim Tashweesh-Festival, das zwischen Brüssel, Tunis und Wien pendelt, wird dieses Gemurmel näher kommen, und anschließend die Bühne betreten.
Das Publikum, Künstler*innen, Intellektuelle und Redner*innen aus Südwestasien, Nordafrika und Europa schließen sich einer glokalen Konversation an, um sich eine feministische und vernetzte Gesellschaft vorzustellen, die sich über Meere und Grenzen hinweg erstreckt.
In Performances, Gesprächen, Lesegruppen, Filmvorführungen, Konzerten und Clubnächten suchen wir nach Gemeinsamkeiten über vermeintliche kulturelle Grenzen hinweg. Wir sprechen über Stereotypen, Queer- und Trans-Utopien, Geschlecht, Körper, öffentlichen Raum, aktivistische Strategien und feministische Revolutionen.
Sprecher*innen, u.a.:
Fatima Daas
Performances, u.a. mit:
Rima Najdi,
Salma Said & Miriam Coretta Schulte,
Yasmina Reggad,
Parvin Saljoughi
Ausstellung:
Basma Alsharif, Ghita Skali, Golnesa Rezanezhad
Filme u.a. von:
Marwa Arsanios, Swoosh Lieu, Amel Guellaty, Intissar Belaid
Party, u.a. mit:
DJ Haram, Soumaya Phéline
In Zusammenarbeit mit: L'Art Rue (Tunis), Tanzquartier (Wien) und Beursschouwburg (Brüssel) mit Unterstützung des Programms Creative Europe der Europäischen Union.
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Das Goethe-Institut Brüssel und die Beursschouwburg bemühen sich ihre Veranstaltungen möglichst für alle zugänglich zu machen. Sollten Sie besondere Berdürfnisse haben, können Sie sich gerne an das Team der Beursschouwburg wenden: 02 550 03 50 oder hello@beursschouwburg.be
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Wir möchten uns im Sinne der Barrierefreiheit stetig verbessern und freuen uns über Kritik und Anmerkungen: Marlena.Von.Wedel@Goethe.de
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