Halaqat - Erforschung der kulturellen Beziehungen zwischen Europa und der Arabischen Welt
To resist is to create!
9 Künstler*innen aus der arabischen Welt und Europa - Choreographen, Performer* und Sounddesigner*innen - beschäftigen sich mit dem Halaqat-Thema "Politik der Räume und Körper". Mit Eman Hussein, Marah Haj Hussein, Alaa Minawi, Rym Hayouni und Oussema Gaidi, Nasrine Kheltent und Abdellah M.Hassak, Mayar Alexane und Loutje Hoekstra.
Im Laufe von sechs Wochen, verteilt auf zwei Zeiträume, werden die Künstler*innen nach Brüssel eingeladen, um sich auszutauschen, ihre Körpersprache zu erforschen und aufzutreten. Ihre künstlerischen Vorschläge umfassen ein breites Spektrum zeitgenössischer künstlerischer Praktiken und bieten einen neuen Raum des Miteinanders, in dem das Intime und das Politische eng miteinander verknüpft sind. Ihre Performances überschreiten die Realitäten an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen, um neue Zukunftsperspektiven zu eröffnen.
Der Abend beginnt um
18:30 Uhr mit einer interaktiven Performance von Alaa Minawi mit dem Titel "2048" und wird um 19:00 Uhr im großen Saal des Théâtre Marni fortgesetzt. Die Kapazität ist für "2048"auf 35 Plätze begrenzt, bitte melden Sie sich bei Interesse online an:
bit.ly/3DCCVfC. Weitere Informationen zu allen Projekten und Künstlern finden Sie
hier.
Kuratorin und Dramaturgin: Nedjma Hadj Benchelabi
Mentor*in: Ben Fury & Nedjma Hadj Benchelabi
Gast für Auftakt & Atelierbesuche: Adham Hafez und Olga de Soto, Angela Rabaglio und Michaël Florentz.
Mit der Unterstützung von Théâtre Marni & La Bellone.
Das Europäische Projekt Halaqat wird vom Goethe-Institut in Zusammenarbeit mit dem Bozar – Zentrum für schöne Künste in Brüssel durchgeführt. Halaqat wird von der Europäischen Kommission (unter der Bezeichnung EU-LAS CULTURE), vom Goethe-Institut und vom Bozar kofinanziert.
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