Musik German Jazz Nights 2018

KaMa © Christoph Giese

Fr, 26.10.2018 –
Sa, 27.10.2018

Jazz Station

Die „German Jazz Nights“, die jedes Jahr im Oktober stattfinden, sind mittlerweile Tradition. Für die achte Ausgabe laden das Goethe-Institut und die Jazz Station wieder Talente der aktuellen deutschen und internationalen Jazz-Szene ein.

26.10.2018, 20.30
KAMA QUARTET


Katharina Maschmeyer - Tenor & Sopran Saxophon, Bass Klarinette / Nils Pollheide - E-Gitarre, Akustik-Gitarre, E-Bass / Dirk Schad - Piano, Keyboards, Synth / Jens Otto - Schlagzeug

Special guest: Nippy Noya - Percussion

Das Quartett der Saxophonistin Katharina Maschmeyer und des Gitarristen Nils Pollheide ist derzeit eine der spannendsten Formationen im europäischen Jazz. Mit seinem groovigen Stilmix aus Modern Jazz, Funk, Rock und akustischen Parts hat sich das Quartett bei zahlreichen Musikliebhabern/-innen einen Namen gemacht: Jazz, der mit so viel ausgelassener Lust am Leben leichtfüßig auf der Demarkationslinie von improvisierter Musik und funkinfiziertem Rock tänzelt, ist heute immer noch ein absolutes Novum. Als Gast für die Produktion und ihren Auftritt in der Jazz Station konnte das Quartett den indonesischen Perkussionisten Nippy Noya, einen der in Europa bekanntesten Conga-Spieler, gewinnen. Nippy Noya hat bereits in den 70er Jahren den Sound des europäischen Jazz Rocks mitgestaltet und spielte mit Jazz-Musikern wie John McLaughlin, Stan Getz, Billy Cobham, Chaka Khan und Clark Terry.


Pablo Held Bild © Pablo Held 27.10.2018, 18.00
PABLO HELD QUARTET (DE/UK/BE/IR)


Pablo Held - Klavier / Percy Pursglove - Trompete / Lennart Heyndels - Kontrabass / Sean Carpio - Schlagzeug

Der Kölner Pianist Pablo Held, bekannt durch sein langjähriges Trio und die Zusammenarbeit mit Jazzgrößen wie John Scofield, Chris Potter oder Dave Liebman, vereint in seinem Quartett einige der einflussreichsten Stimmen der europäischen Jazzszene: Trompeter Percy Pursglove aus Birmingham, Bassist Lennart Heyndels aus Brüssel und Sean Carpio aus Dublin am Schlagzeug. Pablo Held tritt als Erzähler auf, er malt seine Traumbilder, spielt Eigenkompositionen, stellt ureigene Version seiner Lieblingsstücke aus verschiedenen Musikrichtungen dar und vereint dabei die Expressivität des Jazz mit der Klangkultur der europäischen Klassik und den Charakteristika anderer Musikrichtungen, gleich welcher Herkunft. Alles wirkt intensiv, weil alles, was er hört, assimiliert und verwandelt wird. Seine Kunst bereichert durch Schönheit und Wahrheit. Sein Geheimnis: Pablo Held spielt selbstvergessen und weiß zugleich, was er tut. 
 

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