Hupe, Ana
Echos des Südatlantiks
Ana Hupe

Im Jahr 2019 war Hupe eine der 30 brasilianischen Künstler*innen, die für den Marcantonio‑Villaça‑Preis des Museums für Zeitgenössische Kunst der Universität von São Paulo (MAC‑USP) nominiert wurden und nahm am Goldrausch‑Programm in Berlin teil. 2018 erhielt sie den Foco‑Preis der ArtRio‑Kunstmesse.
Zusätzlich zu diversen Gruppenausstellungen an verschiedenen Orten, wie zum Beispiel Savvy Contemporary (Berlin), M_Bassy (Hamburg), Haus am Kleistpark (Berlin), CCSP (São Paulo) und MAM (Rio de Janeiro und São Paulo) wurden ihre Werke auch im Rahmen von Einzelausstellungen in Institutionen gezeigt wie dem Centro Cultural Banco do Brasil Rio de Janeiro (2016), FUNDAJ (Recife, 2017), Paço das Artes (São Paulo) und MIS (Museum für Ton und Bild, São Paulo, 2017). Sie hat darüber hinaus zahlreiche künstlerische Residenzen absolviert: Artista x Artista (Kuba, 2019), Vila Sul, Goethe‑Institut (Brasilien, 2018), Kunstkvarteret Lofoten (Norwegen, 2016) und La Ene (Buenos Aires, 2013). Derzeit arbeitet sie an dem Ausstellungs- und Buchprojekt Footnotes to triangular cartographies, das 2021 in Lagos, Nigeria (kuratiert von Jumoke Sanwo) und der Bernau Galerie in Bernau bei Berlin (kuratiert von Frederiek Weda) präsentiert wird.
Ihre Werke befinden sich in den öffentlichen Sammlungen des MAM (Museum für Moderne Kunst, Rio de Janeiro), des MAR (Museum für Kunst, Rio de Janeiro) und des IPHAN (Institut für nationales historisches und künstlerisches Erbe, Brasilien).