In so widrigen Zeiten wie heute, mit dem massiven Aufkommen dystopischer spekulativer Fiktion als Antwort auf ökologische und politische Krisen, kann uns eine Debatte über den innovativen Filmemacher Fritz Lang vielleicht Wege in die Zukunft weisen.
Das Meisterwerk des zentralen Vertreters des deutschen Expressionismus, "Metropolis" von 1927, ist sowohl formal als auch inhaltlich ein Science-Fiction-Film von durchschlagender Wirkung, denn er eröffnet die Diskussion über das immer komplexer werdende Verhältnis von Mensch und Maschine aus einer kritischen Perspektive, die heute noch beeindruckt.
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