Runde Tische Kunst und Trauma: Erinnerung an die Militärdiktaturen in Lateinamerika

Kunst und Trauma: Erinnerung an die Militärdiktaturen in Lateinamerika Paulo M. Negrão

Di, 25.10.2016

17:00 Uhr – 21:30 Uhr

Goethe-Institut

Eine Neuauslegung der Berichte der Wahrheitskommissionen

Bei der Veranstaltung versammeln sich brasilianische, argentinische, chilenische sowie deutsche Künstler und Forscher, um zusammen über die Rolle der Kunst bei der Konstruktion eines kollektiven Gedächtnisses im Hinblick auf die diktatoriale Vergangenheit nachzudenken.

Im Format von zwei Runden Tischen werden die deutschen Künstler ihre Erfahrungen im Umgang mit der historischen Last von Diktatur und Gräueltaten mit ihren Kollegen aus Lateinamerika teilen.


TISCH I / von 17 Uhr bis 19 Uhr
Kunst und Trauma - Die deutsche und brasilianische Erfahrung
Teilnehmende: Marcio Seligmann-Silva (Moderator), Horst Hoheisel (Deutschland), Andreas Knitz (Deutschland), Fulvia Molina (Brasilien), Jaime Lauriano (Brasilien) und Maurice Politi (Brasilien)

TISCH II / von 19:30 bis 21:30 Uhr
Kunst und Trauma: Die argentinische, chilenische und brasilianische Erfahrung
Teilnehmende: Fulvia Molina (Moderator), Marcio Seligmann-Silva (Brasilien), Rodrigo Yanes (Chile), Marcelo Brodsky (Argentinien), Leila Danziger (Brasilien) und Clara Ianni (Brasilien)


Um Anmeldung wird gebeten.

Foto: Paulo M. Negrão

Zurück