Marxisten Science Fiction
Welchen Bezug gibt es zwischen dem phantastischen Denken und Revolution? Wie lesen die Marxisten Science Fiction Werke? Gibt es Marxisten auf Mars? Diese und viele weitere Fragen werden in der Dezemberveranstaltung, der Reihe “Dialoge mit Marx“, besprochen.
TEILNEHMER
TEILNEHMERINNEN
Ana Rüsche
Das letzte Werk der Schriftstellerin ist „Do amor – o dia em que Rimbaud decidiu vender armas“ (Quelônio, 2018) (Von der Liebe – der Tag, an dem Rimbaud beschloss Waffen zu handeln). Promovierte Germanistin an der Universidade de São Paulo mit ihrer These über Utopie, Feminismus und Resignation in The left Hand of Darkness (von Ursula Le Guin) und The Handmaid’s Tale (von Margaret Atwood). Außerdem gehört sie der Gruppe Fantástika 451 an und leitet den Podcast Incêndio na Escrivaninha (Brand am Schreibtisch).
Maria Elisa Cevasco
Promovierte Germanistin, Dozentin und Mitglied der Gruppe Estudos Culturais e Literaturas em Língua Inglesa (Forschungsgruppe zu Kultur und Literatur in englischer Sprache) an der Universidade de São Paulo (USP). Sie veröffentlichte verschiedene Beiträge und Kapitel in brasilianischen und ausländischen Publikationen. Sie ist Autorin des Werkes Dez lições sobre estudos culturais (Boitempo, 2003) (Zehn Lektionen über kulturelle Studien).
Kênia Freitas
Post-Doktorandin in Kommunikation an der UNESP (CAPES/PNPD). Promotion in Kommunikation und Kultur an der UFRJ. Frau Freitas hat die Ausstellungen „Afrofuturismos: cinema e música em uma diáspora intergaláctica“, „A Magia da Mulher Negra“ und „Diretoras Negras no cinema brasileiro“ kuratiert. Sie schreibt Kritiken für die Internetseite Multiplot! und ist Mitglied der Gruppe Elviras - eine Frauengruppe von Filmkriterinnen.
GESPRÄCHSMITTLERIN
Lady Sybylla
Geographin mit Magister in Ciências da Terra (Wissenschaften der Erde), Zukunftsliebhaberin und Fan von Science Fiction. Autorin von Deixe as estrelas falarem (Lass die Sterne sprechen) und Bloggerin des Momentum Saga. In Erwartung auf die Rückkehr zu meinem Planeten.
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