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Black Spatial Relics

Black Spatial Relics verbindet Performance, ortsspezifische Forschung und öffentliche Geschichte, um transatlantische Erzählungen von Versklavung und Widerstand neu zu formulieren. Die Projektinitiatorin Arielle Julia Brown ist Kulturschaffende und Dramaturgin und setzt sich dafür ein, die Geschichten von „Sklaverei, Gerechtigkeit und Freiheit“ entlang der amerikanischen Ostküste in den Fokus zu rücken. Black Spatial Relics ist derzeit in Philadelphia angesiedelt und unterstützt aufstrebende und etablierte Künstler*innen durch Residenzprogramme, öffentliche Veranstaltungen und Performances, kollektive Forschung und ein Co-Mentorship-Programm.

Arielle Brown konzipierte Black Spatial Relics als einen Raum für „Künstler*innen, um Performances unter Einbeziehung von Musik/Klang, Tanz, Theater, Performance-Installation und/oder Ritualen sowie gesprochenem Wort zu entwickeln. Das Residenzstipendium ermöglicht es den Künstler*innen, Arbeiten voranzubringen, die sich mit der öffentlichen Geschichte der Sklaverei auseinandersetzen und schafft Verbindungen zu gegenwärtigen Fragen der Ungleichheit bzw. schließt diese ein.“

instagram.com/blackspatialrelics
 

Arielle Julia Brown

Arielle Julia Brown

© Arielle Julia Brown

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Jodie Lyn-Kee-Chow bei der Aufführung von „Junkanooacome“, 2018

Jodie Lyn-Kee-Chow bei der Aufführung von „Junkanooacome“, 2018

Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin, Foto: M. Charlene Stevens

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Rayla Meshawn bei der Aufführung von „Untitled“ im Rahmen einer Veranstaltung von Black Spatial Relics im Painted Bride Art Center, Philadelphia, 2019

Rayla Meshawn bei der Aufführung von „Untitled“ im Rahmen einer Veranstaltung von Black Spatial Relics im Painted Bride Art Center, Philadelphia, 2019

Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin, Foto: Shanel Edwards

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Arielle Julia Brown: Black Spatial Relic

Arielle Julia Brown: Black Spatial Relic

© Goethe-Institut e.V.

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