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LandMarked

LandMarked ist auf leeren Sockeln und anderen umstrittenen Erinnerungsräumen angesiedelt und greift aktuelle Debatten darüber auf, was an die Stelle gestürzter Denkmäler treten könnte. Die Künstlerin und Forscherin Ada Pinkston initiierte das Projekt im selben Jahr, in dem die Stadt Baltimore drei Konföderierten-Denkmäler aus Parks und von Plätzen entfernen ließ, die zwischen 1903 und 1948 aufgestellt worden waren. Indem sie die leeren Sockel in der Stadt mit ihrem Körper besetzte, machte Pinkston auf die Abwesenheit der Narrative Schwarzer Frauen in den gesellschaftlich sanktionierten, öffentlichen Räumen des bürgerlichen Gedenkens aufmerksam. 

Neben ihren Performances und ortsspezifischen Installationen organisierte Pinkston eine Reihe von öffentlichen Workshops für Mitglieder verschiedener Communitys in Baltimore, um drei Fragen zu diskutieren: Wie sieht ein Denkmal aus, das allen Menschen gewidmet ist? Wo würde dieses Denkmal stehen? Wo sind Eure Denkmäler?

instagram.com/apinkstone

Ada Pinkston

Ada Pinkston

© Ada Pinkston

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„Afterlives After the Triangle (An Elegy for Marie Joseph Angelique oder BlackBeings I)“, 2019

„Afterlives After the Triangle (An Elegy for Marie Joseph Angelique oder BlackBeings I)“, 2019

Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin

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Live-Performance von „LandMarked“, 2018

Live-Performance von „LandMarked“, 2018

Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin; Foto: Chris Chapa

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„Empty Pedestals Rendering 1“ (Darstellung einer für den 19. Juni 2021 geplanten Performance)

„Empty Pedestals Rendering 1“ (Darstellung einer für den 19. Juni 2021 geplanten Performance)

Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin

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