Kulturpartnerschaften
Goethe-Institut Toronto

Toronto Program Partners © Goethe-Institut Toronto

Vielen Dank an unsere herausragenden kanadischen Partner!

Scotiabank CONTACT Photography Festival, das größte Fotografie-Event der Welt mit 1500 Künstlern und mehr als 200 Ausstellungen pro Jahr. In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut wurden die Ausstellungen „Unseen, to be seen“ von Tong Lam im Goethe-Institut und “Refugees in a State Apartment“ von Jens Ullrich im öffentlichen Raum präsentiert. Beide Künstler waren zu Gesprächen und Führungen anwesend.
 
Hot Docs Film Festival, das größte nordamerikanische Dokumentarfilmfestival mit mehr als 200.000 Besuchern und 200 Filmen aus aller Welt. Zusammen mit dem Goethe-Institut wurde die nordamerikanische Premiere des Films „When the Earth Seems to be Light“ präsentiert. Gast des Goethe-Instituts war hierbei die Berliner Regisseurin Salome Machaidze. Im Rahmen der Goethe Films Reihe im März 2016 wurde außerdem gemeinsam der Film „Transit Camp Friedland“ präsentiert.
 
Luminato Festival, ein umfassendes Kunst-Festival, das visuelle Kunst, Musik, Theater, Tanz und mehr zusammenbringt. Mit knapp einer Million Besuchern, 11.000 Künstlern und 3.000 Veranstaltungen, eines der wichtigsten Kultur-Ereignisse Nordamerikas. Zusammen mit dem Goethe-Institut wurde die nordamerikanische Premiere der mehrfach preisgekrönten interaktiven Performance-Art „Situation Rooms“ des Berliner Kollektivs „Rimini Protokoll“ sowie ein Workshop für professionelle Performer präsentiert.
 
Harbourfront Centre, eine diverse Kulturorganisation, die verschiedensten Veranstaltungen und Aktivitäten im Kulturbereich ein zu Hause gibt. Zusammen mit dem Goethe-Institut wurde die Vortragsreihe „Open Minds“ mit den Gästen Gesche Joost et al. veranstaltet. Im Rahmen des World
Stage Festivals, das neue und innovative Performances zeigt, wurde außerdem die Fotografie-Performance „Portraits in Motion“ des deutschen Künstlers Volker Gerling präsentiert. Volker Gerling war Gast des Goethe-Instituts.
 
Images Festival, 1987 gegründet, ist das größte nordamerikanische Festival für experimentelle Video- und Filmkunst und bietet jedes Jahr hunderten Künstlern Platz für Installationen und Live-Performances. Zusammen mit dem Goethe-Institut wurde die Videoarbeit „Kingdom Come: Rituals“ der deutschen Künstler Vika Kirchbauer und Martin Sulzer gezeigt. Martin Sulzer war Gast des Goethe-Instituts.
 
Canadian Stage, eines der führenden Theaterhäuser Kanadas. Spezialisiert auf neuere Dramatik, die andere Medien wie Tanz oder Film einbezieht. In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut wurde die nordamerikanische Premiere des Stücks „Das Ding“ gezeigt, für das das Goethe-Institut auch Übersetzungsförderung leistete. Autor Phillip Löhle war anwesend und stellte sich bei einem Culture Talk im Goethe-Institut gemeinsam mit dem Theaterintendanten und der Regisseurin den Fragen des Publikums.
 
Theatre Smash, eine junge Theater-Compagnie, die zeitgenössische Theaterstücke aus der ganzen Welt nach Kanada bringt. In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut wurde die nordamerikanische Premiere des Stücks „Das Ding“ entwickelt. Die Theaterleiterin Ashley Corcoran war ehemals Goethe-Theaterhospitantin am Gorki Theater Berlin.
 
Thousand Islands Playhouse, ein Theater in Gananoque, Ontario, das sich vor allem an ein jüngeres Publikum richtet und zum Ziel hat, hochkarätige Theaterstücke in den Osten Ontarios zu bringen. In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut wurde die nordamerikanische Premiere des Stücks „Das Ding“ gezeigt.
 
Istituto Italiano di Cultura & Consolato Generale d’Italia Toronto. Zusammen mit unseren europäischen Partnern wurde die Ausstellung „Refugees in a State Apartment“ von Jens Ullrich am Zaun des italienischen Generalkonsulats gezeigt.
 
Contemporary Art Gallery Vancouver, die älteste unabhängige Kunstgalerie Vancouvers, die jährlich zehn bis zwanzig Ausstellungen präsentiert. Zusammen mit dem Institut für Auslandsbeziehungen präsentierte das Goethe-Institut die erste kanadische Einzelausstellung des deutschen Fotographen Jochen Lempert – „Field Guide“. Lempert war im Vorjahr Gast des Goethe-Instituts zur Kunstmesse Villa Toronto.

Le Labo, eine in Toronto ansässige frankophone Medienkunstgruppe. Zusammen mit dem Goethe Media Space wurde die Skulpturen- und Videoinstallation „Monologues: De l'essence d'un langage esthétique“ des Quebecer Künstlers Francis Montillaud über interkulturelle Kommunikation und ein dazugehöriger Culture Talk präsentiert.
 
Gallery TPW, ein Kunstzentrum für zeitbasierte Medien, das die Rolle der Bewegtbilder betont. Zusammen mit dem Goethe-Institut wurde die Residenz der beiden Berliner Künstler Jared Gradinger und Angela Schubot durchgeführt und die Performance „All my holes are theirs“ der beiden mit den Kanadiern Aleesa Cohene und Eric Cazdyn präsentiert.
 
School of Creative and Performing Arts (University of Calgary), Fachbereich der Universität Calgary für Musik, Tanz und Theater. Zusammen mit dem Goethe-Institut wurde die Weltpremiere des Werkes „Imaginary Garden II“ der kanadischen Komponisten Hope Lee von den deutschen Musikern Kristina Schoch und Simon Höfele auf Blockflöte und Trompete aufgeführt. Die beiden gaben zudem einen Meisterkurs.
 
Progress Festival, ein internationales Performance- und Ideen-Festival, das vom SummerWorks Performance Festival gemeinsam mit The Theatre Centre präsentiert wird. The Theatre Centre ist ein national bekannter Kunstförderer und widmet sich u.a. der Forschung und Entwicklung im kulturellen Sektor. Gestaltet wird das Festival von in Toronto ansässigen Compagnien, die sich mit zeitgenössischen Themen und Performances befassen. Zusammen mit dem Goethe-Institut wurde das audio-nonvisuelle Kino-Experiment „Blind Cinema“ von Britt Hatzius präsentiert.
 
Canadian Art Foundation, eine non-profit Organisation, die Künstler aus Kanada unterstützt und sich der Verbreitung und Förderung der Bildenden Künste widmet. Gemeinsam mit dem Goethe-Institut wurden zwei Künstlergespräche mit dem Fotografen Wolfgang Tillmans und dem Schriftsteller und Kritiker Tom McDonough in Toronto und Vancouver präsentiert.  
 
Toronto International Film Festival (TIFF), eines der wichtigsten und einflussreichsten Film-Festivals weltweit. Es gilt als Karrieresprungbrett für Filmemacher und stellt eine ideale Plattform für Filmpremieren dar. Gemeinsam mit dem Goethe-Institut wurden die Goethe Films Reihen „A long way“, „Can you hack it“ und „fHEISTy Women Robbing Banks“ präsentiert.
 
WNDX, das Festival of Moving Images Winnipeg richtet spezielle Aufmerksamkeit auf die innovativsten und bahnbrechendsten Arbeiten von Film- und Videokünstlern aus der ganzen Welt, wobei der Fokus auf Arbeiten aus Manitoba und auf jene von Künstlern aus den Prärie-Provinzen und ganz Kanada liegt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Feier des Elans, Bewegtbilder zu Zwecken der Kunst zu kreieren und Werke ins Scheinwerferlicht zu rücken, die von generellen Trends nicht berücksichtigt werden. Zusammen mit dem Goethe-Institut wurde die Installation der Filmemacherin Isabell Spengler präsentiert.

Western Front Vancouver, ein von Künstlern gegründetes und geleitetes Zentrum in Vancouver, das u.a. Ausstellungen von nationalen und internationalen Künstlern ausrichtet und den Dialog zwischen lokalen und internationalen Kunst-Communities fördert. Zusammen mit dem Goethe-Institut wurde die Ausstellung „Asymmetrical Response“ der Künstler Olia Lialina und Cory Arcangel präsentiert. Olia Lialina war Gast des Goethe-Instituts.
 
The Liaison of Independent Filmmakers of Toronto (LIFT), ist eine gemeinnützige Künstlerorganisation und wichtige Plattform, die unabhängige Filmemacher und Künstler unterstützt. Gemeinsam mit dem Goethe-Institut wurde die Residenz der Künstlerin Elke Marhöfer durchgeführt und ihre Filme gezeigt. 
 
The Koffler Centre of the Arts ist eine jüdische Kulturorganisation, die zeitgenössische fachübergreifende Kunstprogramme präsentiert. Gemeinsam mit dem Goethe-Institut wurde ein Gespräch mit der jesidischen Friedensnobelpreiskandidatin Nadia Murad veranstaltet. Nadia Murad war Gast des Goethe-Instituts.
 
The Power Plant, eine Galerie für zeitgenössische Kunst, die sich als Forum für die Kultur unserer Zeit versteht. Gemeinsam mit dem Goethe-Institut wurden die Ausstellungen „Call to Action“ von Franz Erhard Walther und „It has a golden red sun and an elderly green moon“ von Ulla von Brandenburg gezeigt.
 
Präsentation im European Union Film Festival Toronto: „Honig im Kopf“ sowie die Encore-Vorstellung von „Eltern“. Das European Union Film Festival ist eine einzigartige Kollaboration der Konsulate und kulturellen Institutionen der EU, die das europäische Kino feiert. Jedes Jahr werden 28 ausgewählte aktuelle Filme gezeigt, die die verschiedenen Länder der EU repräsentieren. Das Goethe-Institut hat das Festival 2005 gegründet, ist im Aufsichtsrat vertreten und programmiert jedes Jahr den deutschen Beitrag.
 
Präsentation mit dem Toronto Jewish Film Festival: „Sara Stein – Shalom Berlin“. Nordamerikanische Premiere des Berliner-Tel Aviver Krimis. Das Toronto Jewish Film Festival ist das größte jüdische Filmfestival der Welt.
 
Präsentation mit dem Italian Contemporary Film Festival: „Im Labyrinth des Schweigens“. Das Italian Contemporary Film Festival ist Kanadas einziges italienisches Filmfestival und eines der wichtigsten italienischen Filmfestivals der Welt.
 
Präsentation mit dem Christie Pits Film Festival: „Nosferatu“ mit einer live-score Performance von Del Bel. Das Christie Pits Film Festival ist ein Festival, das im Sommer kostenlos Open-Air-Filme in Torontoer Parks zeigt. Dabei wird dem regelmäßig sehr großen Publikum eine Mischung aus Klassikern und populären Filmen gezeigt.
 
Präsentation mit dem Canadian Sports Film Festival: „Bamboule”. Das Canadian Sports Film Festival vereint Sport und das Medium Film, um einzigartige, provokative und leidenschaftliche menschliche Geschichten aus der ganzen Welt zu erzählen.
 
Präsentation mit dem Toronto Korean Film Festival: „Get Up“. Das Toronto Korean Film Festival setzt
sich zum Ziel, die kulturelle Diversität in Toronto zu fördern und der kanadischen Bevölkerung authentisches koreanisches Kino und Co-Produktionen zu präsentieren.
 
Präsentation mit dem Rendezvous with Madness Film Festival: „4 Könige“. Das Rendezvous with Madness Festival ist ein in seinem Themenschwerpunkt einzigartiges Festival: Es ist Filmen gewidmet, die sich mit psychischen Erkrankungen auseinandersetzen und motiviert das Publikum, sich mit Fakten und Mythen, die diese umgeben, auseinanderzusetzen.
 
Präsentation mit der Holocaust Education Week: „The Last Mentsch". Die Holocaust Education Week setzt sich zum Ziel, Menschen über Filme, Literatur, Kunst und neue historische Analysen für den Holocaust zu sensibilisieren. Das Thema 2016, „The Future of Memory“, widmete sich der Frage, wie zukünftige Generationen das Feld der Vermittlung und Erinnerung an den Holocaust fortführen und neu gestalten können.
 
Präsentation mit Planet in Focus: „10 Billion: What's on your plate?”, „Coal India” und „Magical Moors”. Planet in Focus ist Kanadas größtes Umwelt-Filmfestival, das jeden Herbst in Toronto stattfindet und Features und Kurzfilme aus der ganzen Welt, darunter zahlreiche deutsche Produktionen, zeigt.
 
Präsentation mit dem Toronto Black Film Festival (TBFF): „The Boda Boda Thieves”. Das Toronto Black Film Festival wurde 2013 von der Fabienne Colas Foundation gegründet, einer gemeinnützigen, professionellen Künstlerorganisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kino, Kunst und Kultur in Kanada und in der Welt zu fördern. Die Fabienne Colas Foundation gründete ebenfalls das sehr erfolgreiche Montreal International Black Film Festival (MIBFF). Das Toronto Black Film Festival gibt einzigartigen Stimmen im Kino die Möglichkeit, dem Publikum neue Weltanschauungen zu präsentieren. Dabei fördert es die Entwicklung der Independent-Film Industrie sowie Filme, in denen es um die Realität schwarzer Menschen weltweit geht.
 
Präsentation mit Syria Film Festival (SYFF) in GOETHE FILMS: „After Spring comes Fall”. Das Syria Film Festival richtet seinen Fokus darauf, die Bestrebungen von Syrern und die Schwierigkeiten, auf die sie stoßen, zu zeigen. Dabei möchte es auch Brücken bauen, Dialoge anregen und das Publikum in Fragen zu sozialer Gerechtigkeit, Menschenrechten und globalem Miteinander einbinden und durch die Unterstützung junger Filmtalente und Künstler die multikulturelle Identität Torontos bereichern.
 
Präsentation mit Jayu (Human Rights Film Festival) in GOETHE FILMS: „We are young. We are strong.”. Das Jayu Film Festival macht durch Kunst auf Menschenrechts-Stories aufmerksam und bietet so Menschen eine Plattform, um ihre Geschichten zu teilen.   
 
Präsentation mit Monthly Underground Female Film Society in GOETHE FILMS: Goethe Films Reihe „fHEISTy Women Robbing Banks”. Die Muff society versteht sich als feministische Film-Gesellschaft und unterstützt und fördert Frauen in Film & Fernsehen.
 
Präsentation mit Point of View Magazine (POV) in GOETHE FILMS: „Transit Camp Friedland”. Das POV Magazine ist ein  Magazin über Dokumentarfilme in Kanada.
 
Networking und Präsentation im Input Festival, einer gemeinnützigen Organisation von Fernseh-Programmmachern und Sendeanstalten, die jedes Jahr eine Konferenz über die Grenzen des Fernsehens unter dem Motto „storytelling in the public interest“ veranstaltet. 2016 fand die Konferenz in Calgary, Alberta, statt. Das Goethe-Institut ist offizieller Partner des Input Festivals.