Videointerview Lettres d'Europe beim SLO 2021

Salon du livre de l'Outaouais © SLO

So, 28.02.2021

10:00 Uhr

Online

Mit Lucy Fricke und Isabelle Liber aus Deutschland

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Portal des SLO: https://slo.qc.ca/
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EUNIC (European National Institutes for Culture) und der Salon du livre de l’Outaouais (SLO) schließen sich zusammen, um Autor*innen aus sechs Mitgliedsländern dieses europäischen Kulturkreises zu präsentieren. Entdecken Sie die aktuellen Stimmen aus Italien, Deutschland, Frankreich, Österreich, Griechenland und Belgien!
 
Lucy Fricke
Lucy Fricke Das Werk der 1974 in Hamburg geborenen Lucy Fricke hat der Autorin viele Preise eingebracht, darunter das Stipendium der Deutschen Akademie in Rom, Aufenthalte im New Yorker Ledig House, der Villa Kamogowa in Kyoto und der Tarabya Cultural Academy in Istanbul. "Töchter" ist ihre vierte Novelle. Er wurde mit dem Bayerischen Buchpreis 2018 ausgezeichnet und soll 2020 verfilmt werden.
Seit 2010 organisiert Lucy Fricke das Hamburger Jugendliteratur- und Musikfestival HAM.LIT, das erste der Stadt. Sie lebt in Berlin.
 
Isabelle Liber
Isabelle Liber, geboren in Avignon, machte ihren Abschluss an der Isabelle Liber Universität Straßburg in Moderner Literatur, Deutsch und Linguistik. Nach einer Ausbildung im Verlagswesen in Paris landete sie ihren ersten Übersetzungsvertrag. Seitdem ist ihre Bibliothek immer weiter gewachsen, egal ob es sich um Romane, Kinderbücher oder Essays handelt. Und, sagt sie, es gibt noch so viel zu entdecken - und zu übersetzen! Seit 2003 lebt und arbeitet sie in Berlin.
 
Das Interview mit Lucy Fricke und Isabelle Liber wird von Sonja Finck moderiert.

 
Elena Messner
Elena Messner 1983 in Österreich geboren, studierte Elena Messner Vergleichende Literaturwissenschaft und Slawistik in Wien. Mit Leidenschaft für die slawische Welt promovierte sie über deutsche Übersetzungen zeitgenössischer jugoslawischer Autoren. Derzeit ist sie Deutschlehrerin an der Universität Aix-Marseille. Nebel Maschine (Éditions Atelier, 2020) ist ihr neuester Roman.
 
 
Mathilde Malet
Mathilde Alet Mathilde Alet ist eine französisch-belgische Autorin, die in Brüssel lebt. Außerdem leitet sie den Conseil Supérieur de l'Audiovisuel und engagiert sich für die Verteidigung der Rechte von Frauen. Sie hat zwei Romane beim belgischen Verlag Luce Wilquin veröffentlicht, Mon lapin (2014) und Petite fantôme (2016). Ihr letzter Roman Sexy Summer, erschienen bei Flammarion (2020), war Finalist für den Prix Filigranes und den Prix Les Grenades/RTBF.
 
Hubert Addad
Hubert Addad Der 1947 in Tunis geborene Hubert Haddad ist der Autor eines erstklassigen belletristischen Werks. Von Un rêve de glace, seinem ersten Roman, bis zu Palästina, einer Fiktion, die vom Nahostkonflikt heimgesucht wird (Prix des cinq continents de la Francophonie 2008, Prix Renaudot Poche 2009), oder den Flüssen von Geschichten in seinen Nouvelles du jour et de la nuit, bezieht uns Hubert Haddad großartig in sein Engagement als Künstler und freier Mensch ein.
 
Christos Markogiannakis
Christos Markogiannakis Christos Markogiannakis studierte Jura und Kriminologie in Athen und Paris und arbeitete mehrere Jahre als Strafrechtler auf Kreta. Er ist Autor von kriminologisch-künstlerischen Essays, die die Darstellung von Mord in der Kunst analysieren: Scènes de crime au Louvre (Le Passage editions, 2017) und Scènes de crime à Orsay (Le Passage editions, 2018), sowie von Kriminalromanen, die in Griechenland spielen: Au cinquième étage de la faculté de droit (Albin Michel editions 2018) und Mourir en scène (Albin Michel 2020). Er wohnt derzeit in Paris.
 
Liana Cusmano
Liana Cusmano Liana Cusmano, geboren in Montreal, hat venezianische und kalabresische Wurzeln. Als Absolventin der McGill University schreibt Liana Kurzgeschichten, Gedichte und Filmdrehbücher. Im Juni 2018 gewann Liana den Slam-Poetry-Wettbewerb in Montreal. Lianas Gedichte und Kurzgeschichten wurden in den Anthologien The Radiance of the Short Story (Universidade de Lisboa, 2018) veröffentlicht. Liana schrieb das Drehbuch für The Woman Final, das 2015 bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt wurde.
 

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