Präsentiert vom Goethe-Institut Toronto
Nach der Frühjahrssaison von Goethe Film Talks mit Hot Docs-Gast Daniel Kötter und dem Berliner „Zogma“-Regisseur Malte Wirtz setzt das Goethe-Institut Toronto seine Gespräche hinter den Kulissen mit aufstrebenden sowie renommierten Regisseur*innen, Autor*innen, Festivalleitungen und Talenten fort:
• Interview mit den Berliner Regisseuren
Mohammed Abugeth und Daniel Carsenty zur TIFF-Weltpremiere 2021 ihres Dokumentarfilms „The Devil’s Drivers“, der Beduinen beim Schmuggeln palästinensischer Arbeiter durch die Wüste Negev begleitet. Die über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren gefilmten Aufnahmen zeichnen das Porträt von Männern, die in einer der fragilsten Regionen der Welt eine gefährliche Existenz führen. Mehr über das Projekt und Herangehensweise von Carsenty als Filmemacher erfahren Sie im begleitenden digitalen Workshop.
• Gespräch mit der Regisseurin
Stephanie Weimar und den Autorinnen
Catherine Hernandez („Scarborough“, „Crosshairs“) und
Uzma Jalaluddin („Hana Khan Carries On“) über ihre CBC & ARTE/ZDF-Dokureihe „
Writing the Land“ für den Auftritt Kanadas als Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse sowie über die kommenden Verfilmungen der Werke beider Autorinnen, die TIFF-Weltpremiere von „Scarborough“ 2021 und Hana Khans Amazon Prime Produktion von Mindy Kaling.
• In diesem Herbst findet die Spannung erwartete Netflix-Premiere von
Christian Schwochows „München“ statt. Der Film beruht auf dem Roman von Robert Harris über das fatale Münchner Abkommen von 1938. Mit Jeremy Irons, Sandra Hüller, August Diehl, Janis Niewöhner, Liv Lisa Fries, Martin Wuttkeet u.a. Der Filmvorführung folgt ein Gespräch mit Piers Handling, Historiker und ehemaliger TIFF-Geschäftsführer.
Weitere Informationen folgen.
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