Ihren Hochschulabschluss im Fach Journalismus absolvierte Isabel Mardones an der Katholischen Universität von Chile. Dank eines Stipendiums des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) realisierte sie von 1987-1988 ein Auslandsstudienjahr an der Hochschule für Film und Fernsehen in München. Seit 2003 leitet sie die Cinemateca des Goethe-Instituts Chile, die im Jahr 2004 den Critics Award für die Verbreitung des deutschen Kinos in Chile erhalten hat. Sie war zahlreiche Male als Jurymitglied an verschiedenen Filmfestivals in Chile beteiligt und im Jahr 2010 war sie Teil der Jury des Goethe-Preises im Rahmen des Filmfestivals Duisburg. Gemeinsam mit Monica Villarroel ist sie Co-Autorin des Buches Zeichen gegen das Vergessen. Das wiedergefundene Kino Chiles (2012, Vlg. Cuarto Propio).