Transmediale / Face Value: Eine Presentation von Florian Wüst (Deutschland)

Florian Wüst © Florian Wüst

Dienstag, den 08. Mai 2018 / 18:30 Uhr

Goethe-Institut Santiago de Chile

Reflektierungen zum letzten Festival der Digitalen Kultur und Media Arts in Berlin

Florian Wüst, Filmkurator und Künstler, präsentiert das transmediale Festival, einer der wichtigsten Events in Europa über Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft. Kunst, Digitalkultur, Wirtschaft und Gesellschaft sind bislang die wichtigsten Themen dieses Events gewesen, die in der letzten Version um neue Verleihformen und wirtschaftliche Verhalten der digitalen Ära handelte.
 
Diese Präsentation findet im Rahmen des 4. Digitalkulturtreffen, organisiert von der Chilenischen Korporation für Video, und mit der Unterstützung von anderen Institutionen, wie das Ministerium für Kulturen, Künste und Kulturerbe in Chile, und das Goethe-Institut Chile.
 
 
PROGRAMM
 
18:30
Willkommensworte
18:45 Presentation Florian Wüst
20:00 Publikumsgespräch
20:30 Ende
 

transmediale/art & digital culture

Die transmediale ist ein Festival und ganzjähriges Projekt in Berlin, das neue Verbindungen zwischen Kunst, Kultur und Technologie herausstellt. Das Ziel der Aktivitäten der transmediale ist es, ein kritisches Verständnis der gegenwärtigen, von Medientechnologien geprägten Kultur und Politik zu festigen. Im Laufe seiner 30-jährigen Geschichte hat sich das jährliche Festival zu einem der wichtigsten Events in den Kalendern von Medienkunstexpert_innen, Künstler_innen, Aktivist_innen und Student_innen aus aller Welt etabliert. Der Film- und Videokurator der transmediale, Florian Wüst, wird über die 30 Jahre Geschichte des Festivals reden und eine Auswahl der Filme der transmediale 2017 und 2018 präsentieren.

Florian Wüst lebt als freischaffender Filmkurator, Künstler und Herausgeber in Berlin. Seine Arbeit beschäftigt sich mit der europäischen Nachkriegsgeschichte und dem sozialen, ökonomischen und technischen Fortschritt in der Moderne. Wüst schreibt, referiert und unterrichtet häufig zu Themen rund um Film und Gesellschaft. In 2011 ko-initiierte er Haben und Brauchen. Seit 2016 ist er der Film- und Videokurator der transmediale und gründete gemeinsam mit Valeria Fahrenkrog, Joerg Franzbecker, Erik Göngrich, Heimo Lattner, Katja Reichard und Ines Schaber die Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt. Mehr Info: fwuest.com, berlinerhefte.de, transmediale.de
 

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