Im Rahmen der 14. Medienbiennale (BAM) wird mit Unterstützung des Goethe-Instituts Chile eine Ausstellung anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Bauhaus gezeigt, die auf den gemeinsamen Arbeiten der deutsch-chilenischen Künstlerin Cornelia Vargas und dem Mathematiker Alejandro Jofré basiert. Mehr als 20 Zeichnungen resultierten aus den Variationen zwischen geometrischen Formen, Nummern und Farben, die die plastische Expansion abstrakter Konzepte widergeben. Eine Serialisierung des Informatiker Benoit Crispon tritt in einen Dialog mit diesen Konzepten und ergänzt diese mit Bewegungen.
Diese Ausstellung kann gezeigt werden dank der Unterstützung des Goethe-Instituts Chile, dem Centro de Modelamiento Matemático (CMM) der Universidad de Chile und der Stiftung Fundación Artesanías de Chile. Ein besonderer Dank ebenso an Amarí Peliowski und Sofía Vargas sowie das Kuratorenteam der 14. Medienbiennale.
Unter dem Thema „El cuarto mundo“ hat es sich die Medienbiennale in diesem Jahr zum Ziel gemacht, neue Beziehungsformen zwischen Mensch, Technik und Natur zu ergründen. Besonderer Fokus liegt hierbei auf der Rolle der Kunst im Kontext der aktuellen Umweltkrise sowie mögliche Strategien der Anpassung.
Daten:
Vom 5. September bis zum 10. November 2019
Am 8. September findet eine Konferenz mit Cornelia Vargas, Alejandro Jofré und Sofía Vargas statt.
UHRZEITEN:
Di – Fr 10.00 bis 21.00 Uhr (exkl. 18.+19. September)
Sa-So 11.00 bis 21.00 Uhr
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