Unser Presseecho bietet Ihnen eine Auswahl von aktuellen Presseartikeln, die einen Eindruck davon vermitteln, welche Resonanz die Arbeit des Goethe-Instituts China national und international gefunden hat.
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Fifth Festival of German Cinema in China begins in Beijing
„The Festival of German Cinema in China, now in its fifth edition, has brought 15 contemporary German films to the Chinese cities of Beijing, Chengdu, Shenzhen and Nanjing. German Films and the Goethe-Institut have once again compiled an impressive and multi-faceted selection of films.“ Ein TV-Bericht von CCTV News.
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Das Dokumentartheater „Stolpersteine“ erweckt eine vergessene Geschichte wieder zum Leben
„Stolpersteine Staatstheater“ wurde in Peking aufgeführt. Aus Personalakten und Theaterdokumenten rekonstruiert es das Schicksal von vier jüdischen Schauspielern am Staatstheater Karlsruhe in der Zeit des Nationalsozialismus. Ein Interview mit Hans-Werner Kroesinger und Regine Dura in der „Beijing News“.
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Deutsch-chinesischer Kulturaustausch: 2. Ausgabe des Berliner Theatertreffens in China
Das zweite Gastspiel im Rahmen des Theatertreffens in China untersucht in dokumentarischer Form das Schicksal jüdischer Künstler unter dem Nazi-Regime. Ein Gespräch live gesendet auf CCTV (ab 2’24).
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Eine traurige Geschichte versteckt sich hinter „der die mann“.
(07.06.2017, The Beijing News)
Das „Berliner Theatertreffen“ kommt nach China. Als erstes wird „der die mann“ von Herbert Fritsch aufgeführt. Bei der Pressekonferenz des Goethe-Instituts Peking sagte der Veranstalter/Organisator des Theatertreffens Jeroen Versteele, dass durch diese zwei Theaterstücken die Vielfalt des deutschsprachigen Theaters deutlich wird.
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Deutsches Theater kehrt nach China zurück
Es ist wieder zurück in China, das zweite Theatertreffen in China begann am Mittwoch, den 7. Juni. In Kooperation mit dem Goethe-Institut China präsentiert Wu Promotion zwei der meist beachteten Werke des Berliner Theatertreffens 2016 in China. Ein TV-Bericht von CCTV Culture Express am 7. Juni 2017.
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Ein schrilles Volksbühnen-Feuerwerk in Peking
Herbert Fritschs absurd-komische Inszenierungen funktionieren offenbar auch in China. Im Rahmen des deutsch-chinesischen Theateraustausches war seine Berliner Volksbühnen-Inszenierung „der die mann“ jetzt in Peking zu sehen. Ein Radiobeitrag im Deutschlandfunk Kultur vom 8. Juni 2017.
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Deutsch-Chinesischer Künstleraustausch: Im Aufeinandertreffen die Kunst neu entdecken
(18.März.2017, Chinaminutes) Sich selbst in einer anderen Umgebung neu erfinden, in Unterschieden und Gemeinsamkeiten andere Möglichkeiten entdecken.
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Kunst gemeinsam gestalten! Austauschprojekte eröffnet in Peking
(news.cri.cn) Am 18.03 wurde der zweite Teil des deutsch-chinesischen Künstler-Austauschprojekts „Kunst gemeinsam gestalten!“ im Goethe-Institut China im Beijinger Kunstquartier „798“ eröffnet.
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Deutschland und China: Kunst gemeinsam gestalten!
(german.china.org.cn) Am vergangenen Samstag wurde der zweite Teil des deutsch-chinesischen Künstler-Austauschprojekts „Kunst gemeinsam gestalten!“ im Goethe-Institut China im Beijinger Kunstquartier „798“ eröffnet.
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Wenn KI all diese Aufgaben erledigen könnte - wäre es möglich, Steuern von den Robetern zu verlangen?
(thepaper.cn, 14.03.2017) Ein Bericht.
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Berlin Film Festival movies showcase in Chinese capital
(15.02.2017, CCTV Culture Express) Ein TV-Bericht.
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Reflection of reality - Fourth Festival of German Cinema (FGC) brings a snapshot of Germany to China
Fourth Festival of German Cinema (FGC) brings a snapshot of Germany to China
(16.11.2016, Global Times) At a time when the world is focusing on the refugee crisis in Europe, Germany is reflecting it through film. Twelve German films have been selected for the fourth FGC, which will tour Beijing (November 11-19), Chengdu in Southwest China's Sichuan Province (November 15-22) and Shenzhen in South China's Guangdong Province (November 17-24). These 12 films cover topics including refuges, female empowerment and gender equality.
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Eröffnung des 4. Festivals des Deutschen Films in China
(13.11.2016, CCTV Film Channel)Ein TV-Beitrag.
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Umweltprojekt für Schülerinnen und Schüler „YEAAEP" in Beijing eröffnet
(China Radio International, 11.10.2016) Am Montag ist das Umweltprojekt für Schülerinnen und Schüler „Youth Environment Ambassador Action & Education Program", YEAAEP, in Beijing eröffnet worden.
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Chinesisch-deutscher Kunstaustausch in Berlin: Schritte, Stimmen, Türenknallen
(Tagesspiegel, 07.10.2016) Im ehemaligen Frauengefängnis Lichterfelde treffen sich derzeit 16 chinesische und deutsche Künstler zu einem Austausch. Ein Zellenbesuch.
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Martin Walser und sein Buch „Muttersohn“
(Lifeweek Magazine, 11.10.2016) Martin Walser ist in den vergangenen Tagen noch einmal der Einladung des Goethe-Instituts China nachgekommen. Er besuchte China letztes Mal vor 6 Jahren mit seinem Roman „Ein liebender Mann“, dass von einem chinesischen Verlag publiziert wurde. Jetzt ist der Autor 89 Jahre alt. Innerhalb dieser 6 Jahre hat Walser weitere 3 Bücher geschrieben und veröffentlicht: „Muttersohn“, „Das 13. Kapitel“ und „Ein sterbender Mann“.
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Martin Walser: Solange ich schreiben kann, ist das Älterwerden eine interessante Erfahrung
(german.china.org.cn, 23.09.2016) Auf Einladung des Goethe-Instituts China ist Martin Walser zum dritten Mal in China und stellt seinen neuen Roman „Ein sterbender Mann“ vor. In einem Exklusivinterview mit China.org.cn sprach er über seine Romane, seine China-Eindrücke, über Mo Yan und auch seine Einstellung zur Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Merkel.
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Die Städtebau-Ausstellung „Berlin - Paris - London - Chicago - Nanjing“ wurde eröffnet - „Designpioniere“ aus Nanjing, Europa und Amerika im Dialog
(Xinhua Daily Newspaper, 28.09.2016) Die Ausstellung „Stadtvisionen 1910/2010 Berlin - Paris - London - Chicago - Nanjing” wurde bereits in insgesamt 10 Städten in Deutschland, England, Australien und Polen präsentiert. Die Stadt Nanjing wurde als erste Station in China ausgewählt. Nanjing hat mit großer Sorgfalt aus mehr als 200 Stadtplanprojekte der letzten Jahre einen repräsentativen Plan ausgewählt und präsentiert diesen mit den vier weiteren ausstellenden Städten.
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Eröffnung "Kunst gemeinsam gestalten!" im Roten Rathaus
(china.org.cn, 10.09.2016) Zu Ehren der Städtepartnerschaft und Kooperation zwischen Berlin und Beijing, beginnt das Deutsch-Chinesische Austauschprojekt "Kunst gemeinsam gestalten!" am 8. September 2016 im "Roten Rathaus" in Berlin mit einer großen Eröffnungszeremonie, bei der die Gastgeber des Projektes, die Partner, die Jurymitglieder sowie die partizipierenden Künstlerinnen und Künstler anwesend sind.
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Eine Neuinterpretation der Modelloper "Rotes Frauenbataillon" im kollektiven Gedächtnis - Die Performance "Red" von Wen Hui
(Southern Weekly, 17.09.2016) „Die Performance ist ein Instrument des beständigen Hinterfragens und einer Suche nach Antworten. Damit wird sie zum Medium der Geschichtserzählung.“
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Berliner Theatertreffen kommt das erste Mal nach China
(CCTV.com, 23.06.2016) Das wichtigste Theaterfestival Deutschlands, das “Berliner Theatertreffen” kommt das erste Mal nach China. Der Intendant der Berliner Festspiele Dr. Thomas Oberender und der Leiter des Goethe-Instituts Dr. Clemens Treter waren in einer Live-Übertragung zu Gast bei CCTV Culture Express und gaben ein Interview.
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Erstes Theatertreffen in China
(China Radio International, 28.06.2016) Für das Publikum des ersten Theatertreffens in China waren die Aufführungen der deutschen Theater reinste Freude.
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„Common Ground” – das Wirkliche hören und Jugoslawien wahrhaftig verstehen
(The Beijing News, 23.06.2016) Wenn diese Geschichten erzählt und die Gedanken der Menschen hinter diesen Geschichten ausgesprochen werden, kommt es auch zu Anklagen. Aber diese Anklagen haben an sich eine enorme Bedeutung. Sie führen dazu, dass die Nachfahren derer, die den Krieg erlebt haben, sich erneut mit der Geschichte und ihrer Identität auseinandersetzen.
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John Gabriel Borkman: Wir offenbaren das Gift unserer Selbstsucht
(Beijing Youth Daily, 28.06.2016) Das Hamburger Schauspielhaus zeigt uns, wie ein klassisches Stück voller Energie und Lebensfreude stecken kann. Zu viele Regeln lassen das Theater oft verdorrt und unbeweglich werden, dabei sollte es sich doch immer wieder selbst zerstören und neu erfinden. Welche Teile in welchem Ausmaß neu gestaltet werden, bleibt dabei ein Intelligenztest für den Regisseur.
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Warten auf Godot ist nach wie vor absurd, aber nicht mehr bedrückend
(Beijing Times, 13.07.2016) Diese im Rahmen des Berliner Theatertreffens aufgeführte Version von Warten auf Godot vermag das Publikum deswegen zu fesseln, weil sich dies Schauspieler in dieser speziellen Bühnenfassung vielfältiger komödiantischer Ausdrucksmethoden bedienen und damit dieses depressive Stück auf ganz neu Art und Weise interpretieren.
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Wie beeinflusst die Flüchtlingskrise die Kunst- und Kulturarbeit in Deutschland?
(Deguo Yinxiang.com, 06.05.2016) „Ist die deutsche Kultur dadurch vielfältiger geworden? Das ist definitiv so. Wenn man zurückblickt, ist Europa ein Kontinent, auf dem sich verschiedene Kulturen vermischen und gegenseitig befruchten, auch manchmal in einem Wettstreit miteinander stehen. Insofern hat Deutschland als ein Land in Herzen Europas immer von diesem Austausch der Kulturen profitiert.“
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„Eine wichtige Institution ist nach 798 gekommen. Raten Sie mal, welche es ist.“ ?
(Germany-Travel, 06.05.2016) Das Goethe-Institut China wurde 1988 gegründet. Als Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland war es das erste ausländische Kulturzentrum in China.
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Deutsch-Chinesisches Jahr für Schüler- und Jugendaustausch 2016: Goethe-Institut bereitet Aktivitäten vor
(China Radio International, 21.03.2016) Als eine weltweit tätige kulturelle Institution der Bundesrepublik Deutschland hat das Goethe-Institut China eine Reihe von Austausch-Aktivitäten für Schüler- und Jugendliche vorbereitet.
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Leiter des Goethe-Instituts im Interview: „Es ist gut, dass die Öffentlichkeit den deutsch-chinesischen Kulturaustausch verfolgt“
(oushinet.com, 19.03.2016) 2016 ist das deutsch-chinesische Jahr des Schüler- und Jugendaustauschs. Als eine der wichtigen Organisationen, die sich um die Vermittlung der deutschen Kultur in China widmet, plant das Goethe-Institut zahlreiche Angebote für den deutsch-chinesischen Jugendaustausch.
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Kreativität im digitalen Zeitalter: Was es mit der allgegenwärtigen „Remix-Kultur“ auf sich hat
(jiemian.com, 14.03.2016) In einer Zeit, in der das Internet praktisch ständig verfügbar und das Handy buchstäblich zu einem Teil unserer Hand geworden ist, hat kreatives Schaffen völlig neue Ausdrucksformen angenommen. Digital basierte Kreativität beeinflusst fast unmerklich unseren Alltag und unsere Gesellschaft.
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Beate Klarsfeld: Warum ich den Bundeskanzler ohrfeigte
(Southern Weekly, 20.01.2016) Am 7. November 1968 begab sich Beate Klarsfeld zum Rednerpult und ohrfeigte den damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger auf einer Versammlung der CDU. Dieser Vorgang ist zu einem bedeutenden Ereignis der Erinnerung Deutschlands an den Zweiten Weltkrieg und an die Geschichte des Nationalsozialismus geworden.
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„Kulturelles Gedächtnis“: Erinnerung und Rekonstruktion von Geschichte
(eeo.com.cn, 19.12.2015) „Man sollte eine klare Grenze zwischen sich und der Geschichte ziehen, und die Vergangenheit nach heutigen Werten und Maßstäben bewerten.“
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Wo Chinesen lernen, was deutsche Leitkultur heißt
(Die Welt, 16.12.2015) DDR-Facharbeiter bauten die Fabriken in Peking, um darin geheime Radartechnik herzustellen. Später zogen chinesische Künstler in die Hallen. Jetzt sind die Deutschen zurück – mit dem Goethe-Institut.
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Wie wir uns Erinnern und Vergessen annähern
(The Beijing News, 12.12.2015) Der Übergang von der bewegenden persönlichen Erinnerung hin zum künstlichen kulturellen Gedächtnis bringt daher gewisse Probleme mit sich, weil dabei die Gefahr der Verzerrung, der Verkürzungen und Instrumentalisierung von Erinnerung besteht. Solche Einseitigkeiten und Verhärtungen können in ihrem negativen Einfluss nur durch öffentliche Bloßlegung und Kritik, durch Reflexion und Diskussion minimiert werden.
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Die schwere Bürde des 20. Jahrhunderts: Anlass für die Entstehung eines neuen geisteswissenschaftlichen Forschungsschwerpunkts: Das „Erinnern“
(The Beijing News, 07.12.2015) Im Moment bildet sich in den Kulturwissenschaften rund um den Begriff des „Erinnerns“ ein ganz neues Modell heraus. Unter dessen Einfluss entstehen auf verschiedenen kulturellen Gebieten – Kunst und Literatur, Politik und Gesellschaft, Religion und Recht – völlige neuartige Strukturen.
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Deutschland erinnert sich – warum vergisst Japan?
(The Paper, 04.12.2015) Während des Interviews ging Alaida Assman darauf ein, welche Funktion das Erinnern für einen Menschen, eine Gruppe, einen Staat hat. Sie sprach die unterschiedliche Haltungen an, die Deutschland und Japan gegenüber dem Zweiten Weltkrieg einnehmen. Ihrer Meinung nach hat die Fähigkeit Deutschlands, sich zu erinnern, mit der aktuellen „Beichtkultur“ zu tun.
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Wieviel wissen wir über das „Erinnern und Vergessen“?
(caixin.com, 29.11.2015) Die deutschen Kulturwissenschaftler Jan und Aleida Assmann kommen zu einer Vortragsreihe nach Peking. Sie untersuchen, welche Rolle das Gedächtnis in der Bildung der eigenen kulturellen Identität spielt.
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140 Minuten ohne Schnitt, doch das Beste an diesem deutschen Film ist die Story
(yicai.com, 16.11.2015) „Victoria”, der Eröffnungsfilm des dritten deutschen Filmfests ist 140 Minuten lang und kommt dennoch ohne Schnitt aus. Die gesamte Organisation des Sets und der Einsatz der Schauspieler fanden wie auf der Theaterbühne in Echtzeit statt.
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Goethe-Institut moves into Beijing's 798 art zone
(CCTV.com, 28.10.2015) The Goethe-Institut China will open a new center in Beijing's 798 Art Zone. It will be a new event space for cultural and artistic exchanges, strengthening cultural ties between China and Germany.