Das erste Berliner Theatertreffen in China – Eine gemeinsame Basis suchen

 „Was macht das deutsche Theater so stark?“ „Das Hamburger Schauspielhaus zeigt uns, wie ein klassisches Stück voller Energie und Lebensfreude stecken kann.“ Dies ist nur eine Auswahl der Reaktionen in den chinesischen Medien.

12 Aufführungen, 20 Begleitveranstaltungen – in den letzten drei Wochen gab der erstmalige Besuch des „Berliner Theatertreffens“ in China der Pekinger und Shanghaier Theaterszene die Gelegenheit das zeitgenössische deutsche Theater auf vielfältige Art und Weise zu erleben. Sowohl Theaterfans, als auch Kritiker und Theatermacher bewunderten die kreative Aufarbeitung und Auseinandersetzung der deutschen Theatermacher mit Klassikern und aktuellen gesellschaftlichen Themen. Die Fotogalerie zeigt die schönsten Momente und Begegnungen der letzten drei Wochen: von der Pressekonferenz, Workshops und Diskussionen bis hin zu den Bühnenaufführungen. 

  • Auftaktveranstaltung © Goethe-Institut China
    Auftaktveranstaltung „Zeitgenössisches Theater am Beispiel des Theatertreffens“ am Goethe-Institut China, Li Yinan und Studentinnen und Studenten der Zentralen Theaterakademie Chinas, 04.06.2016
  • Pressekonferenz ©Goethe-Institut China
    Pressekonferenz am Goethe-Institut Peking. Dr. Clemens Treter begrüßte die deutschen und chinesischen Gäste. 20.06.2016
  • Pressekonferenz © Goethe-Institut China
    Pressekonferenz am Goethe-Institut Peking. Dejan Bućin, Yael Ronen, Übersetzerin, Shermin Langhoff, Dr. Thomas Oberender, Dr. Clemens Treter, Jing Tao (von links), 20.06.2016
  • Premiere „Common Ground“ mit Publikumsgespräch © Goethe-Institut China
    Premiere „Common Ground“ mit Publikumsgespräch im NCPA, 21.06.2016
  • Theaterworkshop „Common Ground“ © Goethe-Institut China
    Theaterworkshop „Common Ground“ mit der Regisseurin Yael Ronen (r) und der Performerin Orit Nahmias (l), Goethe-Institut Peking, 22.06.2016
  • Theaterworkshop „Common Ground“ © Goethe-Institut China
    Theaterworkshop „Common Ground“, Goethe-Institut Peking, 22.6.2016
  • Workshopsteilnehmerinnen und -teilnehmer © Goethe-Institut China
    Workshopsteilnehmerinnen und -teilnehmer, Goethe-Institut Peking, 22.06.2016
  • Live-Übertragung bei CCTV Culture Express © Goethe-Institut China
    Live-Übertragung bei CCTV Culture Express, Moderatorin Jennifer Hsiung, Dr. Thomas Oberender, Dr. Clemens Treter (von l. nach r.), 23.06.2016
  • Vortrag von Dr. Thomas Oberender © Goethe-Institut China
    Vortrag von Dr. Thomas Oberender über die Tendenzen im deutschsprachigen Theater, Penghao Theater. Thomas Oberender, Li Yinan, Professorin an der Zentralen Theaterakademie, 24.06.2016
  • Vortrag von Dr. Thomas Oberender über das Theatertreffen © Goethe-Institut China
    Vortrag von Dr. Thomas Oberender über das Theatertreffen über das Theatertreffen am NCPA. Dr. Thomas Oberender, Li Yinan, 25.06.2016
  • Premiere von „John Gabriel Borkman“ © Goethe-Institut China
    Premiere von „John Gabriel Borkman“ mit Publikumsgespräch am NCPA. Josef Ostendorf, Jan-Peter Kampwirth, Matthias Bundschuh, Kate Strong, Lina Beckmann, Julia Wieninger, Sybille Meier, Karin Henkel, Gala Othero Winter, Übersetzerin, Wang Chong (Theaterregisseur) (von l. nach r.), 25.06.2016
  • Regieworkshop © Goethe-Institut China
    Regieworkshop mit der Regisseurin Karin Henkel (r) und Dramaturgin Sybille Meier (l), Goethe-Institut China, 26.06.2016
  • Vortrag zur Frauenregie © Goethe-Institut China
    Vortrag zur Frauenregie. Sybille Meier (Dramaturgin, links), Dolmetscherin (Mitte) und chinesische Theaterwissenschaftlerin Li Yinan (rechts), Goethe-Institut China, 26.06.2016
  • „Warten auf Godot“, Premiere in Peking © Goethe-Institut China
    „Warten auf Godot“, Premiere in Peking, NCPA. Mark Lammert, Wolfram Koch, Samuel Finzi, Ivan Panteleev, Andreas Döhler, Christian Grashof (von l. nach r.), 08.07.2016
  • Gespräch „Wie interpretiert man Godot heute?“ © Goethe-Institut China
    Gespräch „Wie interpretiert man Godot heute?“ am Goethe-Institut Peking. Claus Caesar, Mark Lammert, Ivan Panteleev, Dolmetscherin, Wang Chong (von l. nach r.), 09.07.2016
  • Gespräch „Wie interpretiert man Godot heute?“, © Goethe-Institut China
    Gespräch „Wie interpretiert man Godot heute?“, Goethe-Institut Peking, 09.07.2016