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Sonderpreis: Gregors Transformation

Unsere Inspirationsquelle stammt aus den Büchern von Frans Kafka, da seine Depressionen im wirklichen Leben und die Angst vor Spiegeln als Details in den Szenen hinzugefügt wurden. Motiviert hat uns die von Pasch geleitete Ausstellung, in der wir über sein Leben lesen konnten. Der Alkoholismus stammt von der Figur Gregor aus Metamorphosis. Franz Kafka hat uns dazu inspiriert, unseren Träumen nachzujagen, auch wenn sie unerreichbar scheinen, und nicht aufzugeben.

Wir haben eine Fotoserie am Tag von Gregors Verwandlung in einen Käfer erstellt. Zuerst betritt er sein Haus, er geht an einem Mülleimer vorbei, der mit zerbrochenen Spiegeln gefüllt ist, wegen seiner Eisoptropobie. Er kehrte von seinem Job bei der Versicherungsgesellschaft zurück und trug einen schwarzen Anzug. was ausgebeult war, da er sich seines Körpers bewusst war.

Gregors Transformation (Maya Ioannou, Olha Kovalchuk)

Wir haben eine Fotoserie am Tag von Gregors Verwandlung in einen Käfer erstellt. Zuerst betritt er sein Haus, er geht an einem Mülleimer vorbei, der mit zerbrochenen Spiegeln gefüllt ist, wegen seiner Eisoptropobie. Er kehrte von seinem Job bei der Versicherungsgesellschaft zurück und trug einen schwarzen Anzug. was ausgebeult war, da er sich seines Körpers bewusst war.

© Maya Ioannou, Olha Kovalchuk

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Zweitens zeigen wir, wie er altbackenes Brot zum Abendessen mit einem Glas Wein isst, in der Ecke ist eine sterbende Blume zu sehen, nachdem sie vernachlässigt wurde, als Symbol dafür, wie er sich damals gefühlt hat.

Gregors Transformation (Maya Ioannou, Olha Kovalchuk)

Zweitens zeigen wir, wie er altbackenes Brot zum Abendessen mit einem Glas Wein isst, in der Ecke ist eine sterbende Blume zu sehen, nachdem sie vernachlässigt wurde, als Symbol dafür, wie er sich damals gefühlt hat.

© Maya Ioannou, Olha Kovalchuk

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Die dritte Szene zeigt ihn, wie er im Bett schläft, sein Zimmer ein Chaos ist, mit verschüttetem Alkohol auf dem Boden. Im hinteren Teil des Raumes sind Spiegel zu einer Truhe zusammengezwängt, eine Erinnerung an seine Ängste.

Gregors Transformation (Maya Ioannou, Olha Kovalchuk)

Die dritte Szene zeigt ihn, wie er im Bett schläft, sein Zimmer ein Chaos ist, mit verschüttetem Alkohol auf dem Boden. Im hinteren Teil des Raumes sind Spiegel zu einer Truhe zusammengezwängt, eine Erinnerung an seine Ängste.

© Maya Ioannou, Olha Kovalchuk

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Und schließlich, wenn die Verwandlung abgeschlossen ist, ist alles im Raum gleich, außer ihm. Er schaut aus dem Fenster auf den strömenden Regen, der im Auszug aus „Metamorphose“ erwähnt wird. Er hatte Mühe, sich durch seinen neuen Körper von seinem Rücken zu befreien.

Gregors Transformation (Maya Ioannou, Olha Kovalchuk)

Und schließlich, wenn die Verwandlung abgeschlossen ist, ist alles im Raum gleich, außer ihm. Er schaut aus dem Fenster auf den strömenden Regen, der im Auszug aus „Metamorphose“ erwähnt wird. Er hatte Mühe, sich durch seinen neuen Körper von seinem Rücken zu befreien.

© Maya Ioannou, Olha Kovalchuk

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