Belletristik
Kontrabas
Patrick Süskind
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Ein Mann und sein Instrument – eine Beziehung fast wie die unerfüllte Liebe zur Sopranistin Sarah. Der Ich-Erzähler, Mitte 30 und Mitglied eines Orchesters, berichtet in einem knapp 100-seitigen Monolog von den Vorzügen seines Kontrabasses. Doch schnell stellt sich heraus, dass es auch Schattenseiten gibt. Und da wäre auch noch die unerreichte Sarah. Das entsprechende Theaterstück wurde 1984/1985, drei Jahre nach Erscheinen des Buches, so oft auf deutschsprachigen Bühnen gespielt wie kein anderes.