Die Theorie ist heute untrennbarer Bestandteil der zeitgenössischen Kunst. Aber viele Versuche einer Vermittlung der Kunsttheorie scheitern an ihrem Anspruch. Die deutsche Philosophin Juliane Rebentisch schafft hier nicht nur Annäherung, sondern stellt im ansonsten unübersichtlichen Theoriegefüge Zusammenhänge her, die uns die zeitgenössische Kunst näher bringen.
Juliane Rebentisch ist Professorin für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Sie ist Mitglied des Kollegiums am Frankfurter Institut für Sozialforschung und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Zu ihren aktuellen Publikationen gehören
Ästhetik der Installation (Suhrkamp 2003), Kreation und Depression. Freiheit im gegenwärtigen Kapitalismus (mit Christoph Menke, Kadmos 2010), Die Kunst der Freiheit. Zur Dialektik demokratischer Existenz (Suhrkamp 2012) und Theorien der Gegenwartskunst zur Einführung (Junius 2013).
In Kooperation mit der Hope Recycling Station. Deutsch mit tschechischer Simultanübersetzung.
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