Lernen, lachen, wachsen! Zwei wunderbare Wochen im Camp enden mit ganz viel Herz. Danke für diese Zeit!
Bevor wir in unseren letzten Tag starten, gibt es noch einen kleinen Nachtrag über den Hochseilgartenausflug von unseren Schülern Seva und Adrien.
Das Klettern war sehr toll und hat Spaß gemacht. Es gab viele Sachen zum Klettern. Es war neben einem schönen See. Wenn man höher geklettert ist, wurde es ein bisschen gruselig. Die zwei Seilrutschen waren schnell. Bei der zweiten haben wir das Wasser berührt.
Seva und Adrien
Nach diesem Rückblick starten wir nun in den letzten Tag unseres Camps. Nach einer letzten gemeinsamen Unterrichtseinheit wurden die Unterrichtsräume des Alpincenters aufgeräumt, Tische gerückt und Stühle gestapelt. Doch bevor alle Koffer endgültig gepackt werden müssen, kamen wir noch einmal im Turnsaal zusammen, um uns in Ruhe voneinander zu verabschieden. Wir klebten uns gegenseitig Zettel auf den Rücken und sammelten darauf liebe Botschaften, Erinnerungen und kleine, nette Nachrichten zum Mitnehmen.
Auch für uns Lehrpersonen war das ein sehr berührender Moment. In diesen zwei Wochen ist so viel passiert, es wurde gelernt, gelacht, gestritten, getröstet, gesungen, getanzt, getüftelt und entdeckt. Unsere Gruppe ist dabei richtig zusammengewachsen, und das Miteinander, das sich entwickelt hat, war heute deutlich zu spüren.
Am Nachmittag ging’s dann noch einmal ins Hallenbad. Und abends wurde bei der Abschlussdisco ausgelassen gefeiert. Ein schöner, runder Abschluss für eine wirklich besondere Zeit.
Die Schüler und Schülerinnen vom Alpincenter in Obertauern haben sich sehr über die Abschlusszeremonie mit ihren Lehrpersonen gefreut.
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Foto: Goethe-Institut / YA!
Foto: Goethe-Institut / YA!
Foto: Goethe-Institut / YA!
Foto: Goethe-Institut / YA!
Foto: Goethe-Institut / YA!
Zum Abschluss wurde in der Disco noch ordentlich gefeiert. Wir sagen danke und verabschieden uns hiermit vom Turnus 1 aus Obertauern.
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Foto: Goethe-Institut / YA!
Fazit: Wir verabschieden uns mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wir sind dankbar für die vielen gemeinsamen Erlebnisse, stolz auf das, was unsere Schüler*innen geschafft haben, und ein bisschen traurig, dass es jetzt schon vorbei ist. Aber was bleibt, ist das Gefühl: Wir waren ein richtig gutes Team. Und das nehmen wir mit!