Jubiläumsfeier
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Dresdner Brassband Banda comunale/internationale -
v.l.: Annekatrin Klepsch, Zweite Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur und Tourismus; Kristina Pavlovic, Institutsleiterin des Goethe-Instituts Dresden; Dr. Bruno Gross, Vorstand des Goethe-Instituts e.V. -
v.rechts: Kristina Pavlovic, Dr. Eva-Maria Stange, Dr. Bruno Gross, Annekatrin Klepsch, Stephan Hoffmann, Dr. Bettina Bunge -
Dresdner Brassband Banda comunale/internationale -
Dr. Eva-Maria Stange, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst -
Dr. Bruno Gross, Vorstand des Goethe-Instituts e.V. -
Annekatrin Klepsch, Zweite Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur und Tourismus -
Frau Klepsch überreicht ihr Jubiläumsgeschenk an die Institutsleiterin Frau Pavlovic -
Kristina Pavlovic, Institutsleiterin des Goethe-Instituts Dresden -
Vonganu Bevula aus Südafrika singt Händel. -
Ashwini Mahajan aus Indien tanzt einen traditionellen indischen Lichttanz. -
Hyacinthe Ketchemem, Deutschlehrer und Erzähler aus Kamerun -
Rachel Gibson aus den USA singt Carmen und wird von Pauline Pujol am Cello begleitet. -
Emily Thorner singt Mozart. -
Rachel, Emily, Vongani, Briony Chow (Pianistin) -
Das Publikum war begeistert von den kreativen Beiträgen der Kursteilnehmenden. -
v.l.: Dr. Bruno Gross, Dr. Eva-Maria Stange, Kristina Pavlovic -
Jubiläumsfeier des Goethe-Instituts Dresden
Jubiläumsfeier des Goethe-Instituts Dresden
Am 21. Juni 2016 feierte das Goethe-Institut Dresden mit viel Prominenz seinen
Die Staatsministerin betonte die hervorragende Einbettung des Goethe-Instituts in die Wissenschafts- und Kulturlandschaft des Freistaates Sachsen als wichtigen Standortfaktor der Internationalisierung. „Mit Dankbarkeit betrachten wir die Mitwirkung des Goethe-Instituts in der Initiative für ein weltoffenes Dresden!“
Das kulturelle Programm des Abends gestaltete zunächst die beliebte Dresdner Brassband Banda comunale / internationale, die zusammen mit geflüchteten Musikern spielt. Große Fortune: im Juni gab es unter den Kurs- und Seminarteilnehmenden besonders viele künstlerische Talente. So konnte dem Publikum im Folgenden ein hochprofessionelles Kulturprogramm präsentiert werden: Drei Opernsängerinnen aus Südafrika und den USA, eine Tänzerin aus Indien, eine Sängerin aus Kasachstan, ein Geschichtenerzähler aus Kamerun sowie eine Pianistin aus Hongkong. Abgerundet wurde das Programm mit einem Geburtstagsständchen auf Xhosa, einer südafrikanischen Sprache.