Existenzphilosophische Salons: Skabelse og splittelse hos Inger Christensen, Nietzsche og Bataille

Existenzphilosophische Salons © Litteraturhuset & Eksistensfilosofisk Akademi

Mi, 02.05.2018

16:30 Uhr

LiteraturHaus

Philosophie und Literatur sind eng miteinander verbunden. Beide Disziplinen beschäftigen sich seit Jahrtausenden mit den ganz großen Fragen, mit der menschlichen Existenz, Leben und Tod und allem, was dazwischenliegt. Liest man die Texte Nietzsches oder Kierkegaards nicht auch als literarische Texte, wird man ihnen nicht gerecht.

Fünf existenzphilosophische Salons werden sich dem Thema Philosophie und Literatur im Laufe des Frühjahrs ausführlich annehmen, und da dürfen die deutschen Dichterinnen und Denker natürlich nicht fehlen.
 
Am 2. Mai dreht sich alles um Skabelse og splittelse bei Inger Christensen, Nietzsche und Bataille.
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Die Woche darauf, am 9. Mai, steht im Zeichen des Eros, wenn Platon und Thomas Mann auf dem Programm stehen.
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Kærlighed og forførelse bei Kierkgaard, Goethe und Camus ist das Thema am 23. Mai.
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Beim vierten Salon, am 30. Mai, ist Frauenpower bei Arendt, Blixen und Wolf unter der Überschrift Filosofiens og fortællingens selvfortælling angesagt.
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Am 6. Juni, beim letzten existenzphilosophischen Salon des Frühlings, lautet die Überschrift En drøm i en drøm mit Schopenhauer und Poe im Zentrum.  
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Veranstaltet werden die philosophischen Salons von Eksistensfilosofisk Akademi und Litteraturhuset. Die Vorträge halten Jon Auring Grimm und Stine Zink Kaasgaard. Eintrittskarten für die einzelnen Salons sowie Partoutkarten für alle fünf Veranstaltungen sind online verfügbar.

Partoutkarten
 

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