Performance-Punk und Queer-Ikone Vaginal Davis ist im September zu Besuch in Dänemark. So viel ist sicher, ruhig wird es garantiert nicht zu gehen. Seit den 1970er Jahren arbeitet die Naturgewalt Vaginal Davis mit Performancekunst, Musik, Film und Bildender Kunst, und hält zudem regelmäßig Vorträge an Universitäten. Geboren in den USA, lebt und arbeitet Davis seit 2006 in Berlin.
Montag, den 24. September von 16:30-18:00 Uhr wird Vaginal Davis die berühmt-berüchtigte Performance-Vorlesung
Sassafras, Cypress & Indigo Black Screen Images and the (e)motive notion of Freakiness im Festsaal der Kunstakademie abhalten.
Vom 25.-27. September findet dann jeweils von 10-16 Uhr ein Workshop unter Leitung von Vaginal Davis in Tårnby statt, bei dem es darum geht, dem Wesen und der Macht des Freaks auf die Spur zu kommen:
Framing the Freakazoid-Doing-by-Doing (DBD). Der Workshop ist gratis, allerdings wird bei der Anmeldung eine Kautionssumme von 500 kr. fällig. Mehr Informationen dazu
hier.
Vaginal Davis ist in Zusammenarbeit mit CURRICULUM eingeladen worden, einer unabhängigen, öffentlichen Schule für Performancekunst, die regelmäßig Vorträge und Veranstaltungen mit prägnanten Akteurinnen und Akteuren der internationalen Performancekunst abhält. Mit Unterstützung von Statens Kunstfond.
Zurück
