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Drei Fragen an ...
Amelie Aranguren (Campo Adentro)

Der Verein Campo Adentro hat sich zum Ziel gesetzt, durch Kunst eine Brücke zwischen der ländlichen und städtischen Räumen zu schaffen. Wir sprachen mit Amelie Aranguren, über die Herausforderungen in der Beziehung zwischen Stadt und Land und wie man sie überwinden kann.

Von Johannes von Stritzky

Städtische und ländliche Räume scheinen zunehmend voneinander entfremdet, wirtschaftlich, sozial und auch kulturell. Immer Menschen sind er Meinung, dass sich das Leben in der Stadt und auf dem Land wieder stärker miteinander in Einklang gebracht werden sollte. Der Verein Campo Adentro hat sich auf seinen Fahnen geschrieben, dieses Ziel praktisch umzusetzen. Die Kunst soll dabei als Brücke fungieren. Wir sprachen mit Amelie Aranguren, Leiterin des Centro de Acercamiento a lo Rural (CAR), einem Raum im madrilenische Stadtviertel Quintana, wo Menschen aus der Nachbarschaft mit Künstler*innen und Menschen, die in der Land- und Viehwirtschaft arbeiten, zusammenbringt.

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