Foto: Robert Esteban © Goethe-Institut Barcelona Sasha Marianna Salzmann ist eine der spannendsten Autor*innen der aktuellen Theater- und Literaturszene in Deutschland. Ihr Romandebüt Außer sich war auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis.
Foto: © Goethe-Institut Barcelona Seit dem internationalen Erfolg seines Romans Die Vermessung der Welt (2005) gilt der 1975 in München geborene Daniel Kehlmann als einer der profiliertesten deutschsprachigen Schriftsteller.
Foto: © Goethe-Institut Barcelona Seit Erscheinen seines ersten Erzählbandes Verbrechen (2009) ist der Strafverteidiger Ferdinand von Schirach zu einem international erfolgreichen Autor avanciert.
Foto: © Goethe-Institut Barcelona Ihr 2015 publizierter Roman Gehen, ging, gegangen traf den Puls der Zeit: die Debatte über Geflüchtete. Es erzählt von der Lebenssituation junger afrikanischer Männer in einem Flüchtlingscamp in der Hauptstadt Deutschlands.
„Blutorangen“ ist ein packender, geschickt konstruierter Roman, der über mehrere Generationen den Bogen zwischen Spanien und Deutschland spannt.
Foto: © Goethe-Institut Barcelona Im Interview mit dem Autor und Übersetzer Albert Tola spricht Schimmelpfennig über die Bedeutung des Theaters in der heutigen Zeit und über die Sehnsucht des Theaterautors nach der Prosa.
Goethe-Institut „Altes Land“ ist der Titel des Debüt-Romans, mit dem die Journalistin Dörte Hansen in Deutschland einen Überraschungsbestseller im Jahr 2015 landete.
Anlässlich der Veröffentlichung seines Romans in Spanien stellte der Autor Eugen Ruge seine Version über den Untergang der Deutschen Demokratischen Republik vor.
In Barcelona sprach Herta Müller über die Entstehung ihrer Collagen und darüber, ob für sie Sprache Heimat bedeutet.
Goethe-Institut Barcelona Die aus der Ukraine stammende Autorin Marjana Gaponenko bekam für ihren Roman "Wer ist Martha?" im Jahr 2013 den Adelbert-von-Chamisso-Preis