Filmvorführung
Sonnenallee

Sonnenallee
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"Sonnenallee" erzählt von der DDR, jungen Leuten, verbotenen Songs und Tänzen und der große Liebe, die alles verändert.

Goethe-Institut Madrid

Micha ist Bürger der DDR in den 70er Jahren und wohnt in der sogenannten Sonnenalle: eine Straße, deren längeres Ende im Westen und deren kürzeres Ende im Osten liegt.
Der 17-jährige liebt Pop-Musik und Coca Cola. Sein großer Traum ist es, Pop-Star zu werden weshalb er sich für den Abschnittsbevollmächtigten eine Spur zu modisch kleidet. Das Wichtigste für Micha ist aber Miriam. Er legt ihr sein Leben zu Füßen und lernt dabei, es in die eigene Hand zu nehmen.

Mit diesem Film feiern wir den 60. Geburtstag des bekannten deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Schauspielers und Produzents Detlev Buck. An "Sonnenallee" wirkte er als Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler mit. 

 

Datenblatt

Deutschland, 1999 | Farbe | 94 min. 

Regie: Leander Haussmann 
Drehbuch: Thomas Brussig, Leander Haussmann, Detlev Buck 
Kamera: Peter Krause
Montage: Sandy Saffeels
Musik: Stephen Keusch,
Paul Lemp
Ton: Frank Kruse Schnitt Sandy Saffeels
Produktion: Claus Boje,
Detlev Buck
Besetzung: Alexander Scheer, Alexander Beyer, Robert Stadlober, Teresa Weißbach

Details

Goethe-Institut Madrid

c/ Zurbarán, 21
28010 Madrid

Sprache: Deutsch mit spanischen Untertiteln
Preis: Eintritt frei

913 913 952 ana.perez@goethe.de
Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe Cine Club Goethe: Zwischen Menschen.