Fortbildung "Kooperatives Lernen"
in Spanien

In einem Sitzkreis sitzen Personen und diskutieren, wobei sie von stehenden Personen umringt sind, die zuhören ©Goethe-Institut Madrid

Rückblick auf das Alumnitreffen und die Fortbildung am 18. Februar

Am 18. Februar erprobten Deutschlehrer*innen im Goethe-Institut Madrid verschiedene Methoden des „Kooperativen Lernens“, welche in der Fortbildung von der Referentin Inessa Vybornova vorgestellt wurden. Bereits einen Tag davor fand ein Alumni-Treffen von Stipendiat*innen statt.
Am Abend des 17. Februars trafen sich Ex-Stipendiat*innen des Goethe-Instituts aus ganz unterschiedlichen Regoinen Spaniens, um sich kennenzulernen und über absolvierte Fortbildungen zu sprechen, die sie dank eines Stipendiums des Goethe-Instituts Madrid besuchen konnten. Hier gab es sehr vielfältige Berichte ─ von der „Kunst- und Kulturstadt Berlin“ bis hin zum Austausch über landeskundlichen Themen.
Mit einigen Teilnehmer*innen mehr folgte am Samstag dann die Fortbildung zum Thema „Kooperatives Lernen“. Dabei wurden Methoden wie „Fishbowl“, das „Gruppenpuzzle“, „Kugellager“ oder auch die „Think-Pair-Share“-Methode an praxisnahen Beispielen von den Lehrkräften selbst ausprobiert. Diese Arbeitsweisen lassen sich alternativ zur traditionellen Gruppenarbeit im Unterricht bei Lerner*innen verschiedenen Alters einsetzen und steigern im besten Fall deren Motivation. Dank des abwechslungsreichen Programms hatten die Deutschlehrkräfte am Ende des Tages viele neue Ideen, das neu Gelernte in ihren eigenen Unterricht einzubauen. 

 

  • cuatros participantes trabajan junt@s en una mesa ©Goethe-Institut Madrid
  • Zwei Personen stellen sich gegenseitig vor ©Goethe-Institut Madrid
  • Zwei Teilnehmende bereiten ein Poster vor. ©Goethe-Institut Madrid
  • Kursteilnehmer*innen machen ein Bewegungsspiel ©Goethe-Institut Madrid
  • Plakat mit visuellen Erklärungen ©Goethe-Institut Madrid