Gespräch Kolloquium mit Werner Herzog beim Festival „Kosmopolis“

Werner Herzog © Werner Herzog Film

Sa, 25.03.2017

Centre de Cultura Contemporània de Barcelona (CCCB)

Einige seiner bildgewaltigen, persönliche Obsessionen und existentielle Herausforderungen  widerspiegelnden Werke schrieben Filmgeschichte. Projekte wie „Aguirre, der Zorn Gottes“ und „Fitzcarraldo“ sorgten zudem noch durch die extremen Drehbedingungen für Furor. Bis heute ist Werner Herzog (geb. 1942 in München) als Autor von Spiel- und Dokumentarfilmen weltweit bis in die entlegensten Winkel aktiv. So stellte er allein im Jahre 2016 drei in den verschiedensten Ländern gedrehte Projekte fertig: „Into the Inferno“, einen Reportagefilm über Vulkane; „Lo and Behold, Reveries of the Connected World", einen Filmessay über Ursprung, Gegenwart und Zukunft des Internet, sowie den Thriller „Salt and Fire“, dessen Ausgangspunkt eine Umweltkatastrophe in Bolivien ist.
Am 25. März macht der legendäre Regisseur in Barcelona Station. Im Rahmen des interdisziplinären Literaturfestivals „Kosmopolis” debattiert Herzog mit Paul Holdengräber, dem Initiator und Direktor des „Live“-Programms der New York Public Library. Ihr Thema:  „Ecstasy and terror in the mind of god“.
 

Zurück