site-specific-Performance vom Künstlerkollektiv FANGO
ankündigung
Während der Veranstaltung werden stroboskopische Lichter verwendet und in einer Szene wird es Theaternebel geben.
Eine einmimütige Rückschau
was erwartet uns?
Vom Rednerpult aus begrüßt uns ein größenwahnsinniger Politiker: drin erwartet uns eine andere Wirklichkeit, "Saetas", Schutzanzüge und heilige Rituale. Wo ist die Sonne in diesen dunklen Zeiten?
Suprematistische Macht, Migration, Rasse, Pandemie, eine Armee von Nano-Robotern, Hymnen, Aylan. Vor der Pandemie sind wir alle gleich, aber sind wir angesichts des Todes alle gleich? Was ist, wenn wir den Sicherheitsabstand nicht halten können? Ist das das Ende? Was bedeutet diese Performance? Macht es überhaupt Sinn? Haben wir nicht schon genug mitgemacht? Oh, Europa, weine nicht, Deine Tränen sind es nicht wert.
Ein Teaser zum Einstimmen:
Wer ist das Künstlerkollektiv FANGO?
Ein interdisziplinäre Kollektiv, besetzt mit dem Regisseur Camilo Vásquez, den SchauspielerInnen Ángla Boix, Trigo Gómez, Rafuska Marks, Fabia Castro und Manu Minaya, und Sergio Martínez Vila in der Dramaturgie. Begonnen hat alles 2016 in Madrid, stündig auf der Suche nach menschlicher und künstlerischer Identiät. Zu Ihren Werken gehört das Theaterstück F.O.M.O. (Fear of Missing Out), Gewinner des madrider SURGE-Festival 2017, oder TRIBU, Preis für die beste Show beim CENIT-Festival in Sevilla. 2020 sind sie mit Limbo beim 38. Festival de Otoño zu Gast und 2021 mit La Espera in Teatros del Canal im Programm.
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