Film DREILEBEN: Eine Minute dunkel (Christoph Hochhäusler, 2011)

DREILEBEN: Eine Minute Dunkel © Reinhold Vorschneider

Donnerstag, 22.03.2018 20.15 Uhr

Filmoteca Española - Madrid

ANGST VOR DER ANGST: GENRE-BRÜCHE UND VARIATIONEN

Unserer große Retrospektive "60 Jahre Deutscher Film" geht in die zweite Runde - unter dem Titel ANGST VOR DER ANGST: GENRE-BRÜCHE UND VARIATIONEN setzen wir uns mit verschiedensten Facetten des Genre-Films auseinander.  

Über den Film:


Frank Molesch Insasse einer Anstalt, ist wegen eines Sexualverbrechens verurteilt, das aber nie zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte. Auf einem Überwachungsvideo sieht man ihn mit dem Opfer, kurz vor der Tat. Die entscheidende Minute bleibt jedoch im Dunkeln, nicht rekonstruierbar, ein zufälliger Materialfehler.

Bei einem Abschiedsbesuch seiner toten Mutter im Krankenhaus gelingt Molesch die Flucht. Zufällig, weil er im Zimmer eine versteckte Tür entdeckt, die ihm den Weg in die Freiheit ermöglicht. Wie ein gehetztes Tier treibt er sich nun in der Gegend um Dreileben herum, versteckt sich im Wald. Die Polizei unter Führung von Hauptkommissar Marcus Keil jagt ihn wie ein gehetztes Tier.

Regie: Christoph Hochhäusler
Drehbuch: Christoph Hochhäusler, Peer Klehmet
Kamera: Reinhold Vorschneider
Schnitt: Stefan Stabenow
Musik: Bert Wrede
Darsteller: Stefan Kurt, Eberhard Kirchberg, Immogen Kogge, Holger Doellmann, Timo Jacobs, Jacob Matschenz, Luna Mijovic

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