Dokumentarfilmfestival Punto de Vista

Punto de Vista 2021 portada © Punto de Vista

Mo, 15.03.2021 –
Sa, 20.03.2021

Pamplona

Punto de Vista 2021

Internationales Dokumentarfilmfestival

Jedes Jahr im März ist Punto de Vista, das Internationale Dokumentarfilmfestival in Pamplona, ein unverzichtbares Ereignis für nicht-fiktionales Kino aus der ganzen Welt. Es ist ein Treffpunkt für Zuschauende, Filmemachende und Theoretiker*innen rund um den Dokumentarfilm und alle grenzwertigen und heterodoxen Erscheinungsformen von Non-Fiction. Ein Raum, in dem die unterschiedlichsten Traditionen mit den innovativsten und gewagtesten Vorschlägen in Dialog treten. Das von der Regierung von Navarra geförderte und von NICDO organisierte Festival geht 2021 in die XV. Edition.

Das Goethe-Institut Madrid unterstützt in der 15. Ausgabe des Festivals die Publikation "Correspondencias" mit Korrespondenzen von Harun Farocki, Jonas Mekas, Agnès Varda, Terrence Malick u. a. die im Rahmen des Festivals entstanden ist.

Außerdem fördert es die spanische Prämiere von drei Werken deutscher Filmemacherinnen, die im Wettbewerb laufen:
 
Earth in the Mouth | Ewelina Rosinska
Glimpses From a Visit to Orkney in Summer 1995 | Ute Aurand
Labor of Love | Sylvia Schedelbauer

Bald mehr Info zu den Vorführungen.
 
 

Leitbild DES FESTIVALS

  • Für Punto de Vista ist der Dokumentarfilm ein Treffpunkt.
  • Punto de Vista ist ein Raum, um Begegnungen auf verschiedenen Ebenen zu schaffen, mit dem Ziel der Überwindung von Grenzen und der Innovation.
  • Punto de Vista schenkt denjenigen audiovisuellen Kunstschaffenden besondere Aufmerksamkeit, die ihre Arbeit zu einem riskanten und suchenden Weg machen.
  • Punto de Vista schätzt die ethische Verpflichtung der Filmemachenden gegenüber den Themen ihrer Filme und ihrem Publikum.
  • Die Sección oficial von Punto de Vista fördert die Kenntnis der Realität und des unabhängigen Ausdrucks.
  • Punto de Vista ist ein Festival des non-fiktionalen Kinos.

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