Regie: Sylke Enders, Deutschland 2003, Farbe, 92 Min.
„Kroko“ ist der Spitzname eines möchte-gern „coolen“ Mädchens aus Berlin. Kroko hängt am liebsten mit ihren Freunden in Kneipen herum, klaut gelegentlich in Läden und geht ihrer Mutter sichtlich auf die Nerven. Bei einer wilden Autofahrt ohne Führerschein und mit einem "geliehenen" Auto kommt es zu einem Unfall und sie wird zum Sozialdienst in einem Behindertenheim verurteilt. Kroko empfindet dies als eine Zumutung – zunächst jedenfalls.
Das Sitzplatzkontingent ist limitiert. Eintrittskarten können am Tag der Vorstellung ab 19 Uhr an der Rezeption im Erdgeschoss abgeholt werden.
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