Regie: Züli Aladağ, 95 Min., 2016
Nach Motiven von Semiya Simseks Bericht "Schmerzliche Heimat" erzählt der Film von einer kraftvollen jungen Frau, von fehlgeleiteten Ermittlungen und vom Versagen der Polizei bei der Aufklärung der Morde des NSU und damit in einem der größten Fälle der deutschen Nachkriegsgeschichte.
"Der Film über die Opfer [des Nationalsozialistischen Untergrunds] ist vielleicht der wichtigste Teil der Trilogie: weil sich die Öffentlichkeit vor allem für die Täter interessiert, und weil die Medien vor allem wissen wollen, warum die Behörden derart versagt hat; nun bekommen die Opfer endlich eine Stimme."
(Frankfurter Rundschau)
Regie: Züli Aladag
Drehbuch: Laila Stieler nach Semiya Simseks Bericht "Schmerzliche Heimat: Deutschland und der Mord an meinem Vater
Kamera: Yoshi Heimrath
Schnitt: Boris Gromatzki
Ton: Bernhardt Joest
Musik: Matthias Weber
Darsteller: Almila Bağrıaçık , Uygar Tamer, Orhan Kiliç, André Hennicke, Tom Schilling, Uwe Preuss, Özgür Karadeniz, Nisan Arikan
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