Der Weg einer Frau zwischen den Ideologien und Kriegen des 20. Jahrhunderts
Buch und Regie: Angelika Schlüter, Deutschland 2018, Farbe, 27 Minuten
Das Leben verläuft nicht gradlinig.
Zwischen Oslo und Adahuesca liegen Stationen im Leben der Helga Pawlowsky – Hunger, Krieg und die große Liebe.
90 Jahre sind eine lange Zeit.
Die Künstlerin und Filmemacherin Angelika Schlüter hat mit diesem Dokumentarfilm ein außergewöhnliches Porträt einer außergewöhnlichen Frau geschaffen.
Die Regisseurin wird den Film persönlich vorstellen und im Gespräch mit Nina Pawlowsky, einer Tochter von Helga Pawlowsky, über die Entstehung des Films und die Begegnung mit seiner Protagonistin berichten.
Angelika Schlüter ist seit 1999 künstlerisch tätig. Sie arbeitet mit den Medien Dokumentarfilm, Hörspiel, Skulptur und Installationen.
Ihre Arbeiten sind Reflexionen auf das Leben in seiner Vielschichtigkeit und Ambivalenz, Ausdruck einer tief empfundenen Menschlichkeit.
Seit 2004 entstehen künstlerische Arbeiten in Spanien.
Neben ihrer bildkünstlerischen Arbeit entstanden:
2005 „Volk der Gefühle“, poetischer Film
2008 „Bauer Seesing und Herr Baron“, Dokumentarfilm
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