Regie: Frank Beyer, Deutschland 1963, schwarz-weiß, 85 Min.
Ein Roadmovie aus dem Osten Deutschlands zur kurz nach dem Ende des 2. Weltkriegs, während der ersten Monate der Sowjetischen Besatzungszone. Der Arbeiter Kalle Blücher wird von seinen Kollegen in Dresden losgeschickt nach Brandenburg. Er soll sieben Fässer Karbid, dringend benötigt zum Schweißen beim Wiederaufbau einer zerstörten Zigarettenfabrik, aus Wittenberge nach Sachsen bringen. Das Problem: Kalle hat weder ein Fahrzeug noch offizielle Papiere, die es ihm erlauben würden, das Karbid von einer in eine andere Verwaltungszone zu bringen. Die Geschichte einer überraschend komischen Odyssee.
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